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Schönheitsoperation Erfahrungen: So haben meine 4 Beauty-OPs mein Selbstbild verändert.

  • Juli 5, 2025
  • Agathe
Vier Schönheitsoperationen in fünf Jahren? Was als jugendlicher Wunsch begann, wurde für mich Realität: Zwischen 2020 und 2025 ließ ich mich viermal operieren. Von der Oberlidstraffung bis zur Nasenkorrektur. In diesem Artikel teile ich meine ehrlichen Erfahrungen mit ästhetischen Eingriffen, den inneren Konflikten, die mich dorthin geführt haben und wie sich mein Blick auf Schönheit, Selbstwert und den allgegenwärtigen Schönheitswahn seither verändert hat. Du erfährst, warum Schönheitsideale so mächtig sind, wie Social Media unser Körperbild verzerrt und weshalb ich niptuckinsights. gegründet habe, um andere Frauen auf ihrem Weg durch den Ästhetik-Dschungel zu unterstützen.
Portrait nach vier Schönheitsoperationen: persönliche Erfahrungen mit ästhetischen Eingriffen

Warum ich mich schon im Teenageralter für eine Schönheitsoperation entschieden habe.

Ich wusste schon mit 15, dass ich eines Tages eine Schönheitsoperation machen lassen würde. Diese Entscheidung traf ich Ende 1999. Ich war mitten in der Pubertät. Mein Körper veränderte sich Richtung Weiblichkeit, mein Gehirn verschaltete sich neu und meine Hormone fuhren Achterbahn. Kurz: ich wusste nicht wo oben und unten ist.

Meine Sorgen damals? Rückblickend betrachtet eigentlich überschaubar. Ich stellte mir Fragen wie:

  • Wer bin ich eigentlich?
  • Wie sehe ich aus und wie sollte ich aussehen?
  • Wie läuft das eigentlich mit den Jungs?

Ich schwankte zwischen Unsicherheit, Selbstkritik und Rebellion. Die letzten beiden begleiten mich noch, 26 Jahre später, bis heute.

Um die Jahrtausendwende herum passierte mehr als nur mein persönlicher Teenager-Umbruch. 1999/2000 zog das Internet in den Privathaushalt und mit ihm begann ein kultureller Wandel: Frauen gewannen mehr Selbstbestimmung, Beruf und Karriere rückten stärker in den Fokus. Gleichzeitig wuchs der Druck als Frau „alles“ sein zu müssen: schön, erfolgreich, unabhängig und dabei möglichst makellos auszusehen.

Damals war meine Bubble noch überschaubar: Es gab TV, Werbung, Frauenzeitschriften und die hübscheren Mädels aus der Parallelklasse. Instagram und Co. noch ferne Zukunftsmusik im php-Universum.

21 Jahre später wurde mein Jugendtraum Realität: Am 14. August 2020 unterzog ich mich meiner ersten Schönheitsoperation. Bis März 2025 sollten drei weitere folgen.

In diesem Artikel nehme ich dich mit auf meine ganz persönliche Beauty-Reise. Du erfährst, wie Schönheitsideale mich geprägt haben, was ich durch vier Eingriffe gelernt habe und warum all das letztlich zur Gründung von niptuckinsights. geführt hat.

Schönheitswahn und Selbstbild: Wie Vergleiche mein Körpergefühl verzerrt haben.

Ich weiß bis heute nicht genau, ob mein verzerrtes Körperbild und mein überkritischer Blick auf mein Äußeres wirklich „aus mir heraus“ entstanden sind, oder ob sie anerzogen wurden.
Denn ehrlich gesagt habe ich für meinen eigenen Schönheitswahn keine schlüssige Erklärung. Nur Puzzleteile.

Ich bin gebürtige Polin. In der polnischen Kultur, insbesondere auf dem Land, spielt das äußere Erscheinungsbild der Frau eine zentrale Rolle. Schönheit ist dort kein Nice-to-have, sondern fast Pflicht. In meinem Heimatdorf galt: Die Aufgabe der Frau ist es, gut auszusehen, einen Mann zu finden und eine Familie zu gründen. Auch wenn ich mit sechs Jahren mit meinen Eltern nach Deutschland kam, hat sich dieses Frauenbild längst in mir eingenistet.

Meine Mutter war sehr auf ihr Äußeres bedacht. Ich erinnere mich an eine Phase, in der sie ständig Diät hielt, obwohl sie schon immer eine sehr schlanke Frau war. Ich beneidete sie um ihre Figur. Die ungeliebten Reiterhosen hatte ich nämlich von meiner Oma väterlicherseits geerbt.

Als unsichere Teenagerin war ich ein leichtes Ziel für die Bilderflut von Bravo-Girl & Co. Die Mädchen auf den Covern sahen für mich aus wie die Norm…und ich wie die Abweichung mit den Reiterhosen.

Mit dem Internet wurde alles schlimmer.
Der Kreis der Vergleichsmöglichkeiten wurde größer, und ich selbst immer kleiner. Ich stand oft minutenlang vor dem Spiegel und malte mir mein „ideales Ich“ aus. Diäten, exzessiver Sport, Friseurbesuche, Kosmetik. Ich war bemüht, optimiert, diszipliniert, aber nie zufrieden.

Und dann kam Instagram und mit ihm die Eskalation.
Der Algorithmus fütterte mich mit nichts als makellosen Gesichtern, perfekten Körpern und scheinbar glücklichen Menschen (hier geht es zum Artikel zum „Instagram-Face“).
Was ich sah, war nicht mehr Realität. Aber sie wurde zu meiner. Mein Selbstbild verzerrte sich, meine Maßstäbe verrutschten, mein Blick auf mich selbst war gnadenlos. Auch auf andere Frauen. Ich verglich, bewertete und sah in ihnen oft Konkurrenz statt Verbundenheit. Ein krasser Tiefpunkt.

Ich stehe mit dem Vergleich nicht allein da.
Laut einer Studie der TK Krankenkasse (2023) geben über 70 % der Frauen zwischen 18 und 35 Jahren an, sich regelmäßig mit anderen Frauen auf Social Media zu vergleichen. Fast jede zweite Frau (!) fühlt sich danach unwohler mit ihrem Körper. Der Schönheitswahn ist ein systemisches Phänomen!

Besonders kritisch sehe ich die Daten der Dove-Studie „The Real State of Beauty“ (2023). Sie zeigen, dass sich nur 20 % der Frauen weltweit selbst als schön empfinden. Gleichzeitig sagen 80 %, dass sie durch Medien und soziale Netzwerke unter Druck stehen, einem bestimmten Schönheitsideal zu entsprechen. Das ist doch verrückt!

Instagram, TikTok, Filter & Co. verstärken diesen Druck massiv. In einer Metaanalyse der University of New South Wales (2022) wurde belegt, dass bereits 10 Minuten auf Instagram das Körperbild junger Frauen signifikant verschlechtern können, insbesondere, wenn sie sich mit Influencerinnen oder „perfekten“ Körpern vergleichen. (Anmerkung: Ich verstehe in dem Zusammenhang die Australische Regierung, wenn sie darüber nachdenkt Instagram erst ab 16 Jahren zugänglich zu machen. Zu groß sind die psychischen Folgen bei heranwachsenden Frauen und die daraus resultierenden Konsequenzen).

“Ich wollte dem gängigen Schönheitsideal entsprechen und wurde immer unsicherer!”

Der Schönheitswahn ist ein Milliardenmarkt. Jedes Jahr werden über 504 Mrd. US-Dollar in der Schönheitsindustrie umgesetzt. Die Branche wächst jährlich um ca. 12% und wird immer mehr zu einem gesellschaftlichen Schmerzpunkt. Für viele Frauen beginnt der Schmerzpunkt genau dort, wo die Selbstwahrnehmung aufhört: beim Scrollen.

Meine 4 Schönheitsoperationen: Von Lidstraffung bis Nasenkorrektur.

Ich habe zwischen August 2020 und März 2025 insgesamt vier Schönheitsoperationen durchführen lassen:

  • eine Oberlidstraffung
  • eine Fettabsaugung an den Reiterhosen
  • eine Operation, über die ich derzeit noch nicht öffentlich sprechen möchte 
  • eine Nasen-OP

Jeder dieser Eingriffe war mehr als nur ein körperlicher Schritt. Sie alle waren Ausdruck eines inneren Prozesses. Im Folgenden teile ich meine Erfahrungen, Gedanken und Emotionen zu jeder einzelnen Operation.

Oberlidstraffung am 14. August 2020.

Ehrlich gesagt: Ich wusste nicht einmal, dass ich eine Lidstraffung „brauche“. (Hier geht’s zu meinem persönlichen Erfahrungsbericht).
Anfangs hatte ich bei der Lidstraffung große Bedenken. Schließlich ging es um eine OP am Auge. Wäre etwas schief gegangen, wäre ich sichtbar entstellt gewesen.

Trotz der Ängste war mein Wunsch klar: ein wacherer, offener Blick. Und genau den habe ich auch bekommen. Es war ein kleiner Eingriff mit großer Wirkung. Im Spiegel und im Nachhinein auch für mein Selbstwertgefühl.

Vorher-Nachher-Bild einer Oberlidstraffung bei Frau Mitte 30. Sichtbare Verbesserung der Augenpartie nach ästhetischem Eingriff.

Fettabsaugung der Reiterhosen am 22. Januar 2021.

Das war meine „OG-Operation“. Mein ursprünglicher Plan mit 15 Jahren. Ich habe meinen Unterkörper gehasst. Oben schmal, schlanke Arme und Beine und DANN diese Reiterhosen. Eine optische Unwucht, die mich verrückt machte. Kein Sport der Welt, keine Diät konnte an meinen Oberschenkel etwas ändern. Es war zum ko****.

Besonders der Hosenkauf wurde zur Tortur: Oben zu weit, an den Oberschenkeln zu eng. In der Ära der Skinny-Jeans ein täglicher Stretch.
Freunde meinten, ich hätte eine tolle Figur. Aber ich sah etwas anderes und verglich mich mit den makellosen Körpern aus TV und Magazinen, die eine stimmige Silhouette, besonders im Po- und Oberschenkelbereich hatten.
Ich entwickelte eine stille Obsession um meine Reiterhosen. Teilweise wickelte ich sie mir mit Mullbinden ab, um schlanker auszusehen. 

Ich wollte endlich Ruhe. Ruhe im Kopf. Ruhe in meiner Silhouette.
Und genau die bekam ich. Heute liebe ich meine Beine. Hosen, insbesondere Shorts, kaufe ich am liebsten.

Darstellung Oberschenkel vor der Fettabsaugung und nach der Fettabsaugung

Meine „geheime OP“ am 08. Juli 2024.

Zu diesem Eingriff bin ich (noch) nicht bereit, öffentlich zu sprechen. Ich werde dazu zu einem späteren Zeitpunkt einen eigenen Beitrag schreiben. Diese OP ist in Deutschland selten und für mich emotional besonders intensiv.


Was ich aber sagen kann:
Sie war bisher aufgrund der OP-Dauer und Heilung der heftigste Eingriff.
Und doch war er einer der wertvollsten: Meine mentale Gesundheit und meine Lebensqualität haben sich seitdem spürbar verbessert. Bald feier ich den ersten Jahrestag nach der OP. In Bild aus der Heilungsphase teile ich trotzen:


Nasenkorrektur am 19. März 2025.

Der Wunsch kam spät. Erst ab Mitte 30 begann ich, meine Nase zu hinterfragen. Früher war sie „da“, störte mich jedoch nicht sonderlich (da waren Obsession Oberschenkel und “geheime OP” im Mittelpunkt). Doch mit dem Alter veränderte sich meine Nase. Plötzlich sah ich das Gesicht meines Vaters. Die berühmte „Hütter-Nase“: groß, präsent und dominant.

Die Beziehung zu meinem Vater war immer schwierig.
Diese Nase war für mich nicht nur ein ästhetisches Thema, sondern auch ein emotionales. Ein Stück Vergangenheitsbewältigung.

Verstärkt wurde mein Wunsch durch Instagram-Filter: stupsige, kürzere Nasen gefielen mir.
Ich wollte weniger „Vater“, weniger Höcker, eine weichere, sanftere Silhouette. Eine Nase, die nicht dominiert, sondern mein Gesicht unterstützt.

Heute spüre ich: Die Veränderung war nicht nur äußerlich. Sie hat dazu beigetragen, dass ich mit meiner Vergangenheit und den Konflikten mit meinem Vater abschließen konnte.

Vorher-Nachher-Bild einer ästhetischen Nasenkorrektur nach 3 Monaten. Erfahrungsbericht mit Heilungsverlauf und OP-Ergebnis

Was ich heute über meine Schönheitsoperationen und mein Selbstbild denke.

Wie ich heute über meine Schönheit nach den Operationen denke?
Puh, ich kann diese Frage schwer beantworten.
Aber ich kann eine andere Frage umso klarer beantworten:
Würde ich meine Schönheitsoperationen wieder machen?
Ja, immer wieder!

Sind weitere Schönheitseingriffe in Planung?
Das weiß ich nicht. Kommt ganz darauf an, wie ich altern werde… Ich schließe weitere Eingriffe nicht aus!

Jeder meiner ästhetischen Eingriffe hat dazu beigetragen, dass ich heute zufriedener mit meinem Aussehen bin. Ich werde vermutlich nie den Zustand völliger Selbstakzeptanz erreichen. Das muss ich auch nicht. Viel wichtiger ist: Meine innere Stimme wird leiser. Der Kritiker in meinem Kopf, die Obsessionen, das ständige Zerdenken einzelner Körperteile, all das ist nicht mehr so laut wie vor ein paar Jahren. Vielleicht ist es die Reife. Vielleicht sind es die Eingriffe selbst. Vielleicht ist es auch der intensive Umgang mit dem Thema. Vielleicht ist es ein Mischmasch aus allem.

Ich sehe die ästhetische und plastische Medizin nicht als Lösung für innere Konflikte, aber sie kann ein wertvoller Baustein auf dem Weg zu mehr Selbstannahme sein. Bei mir war sie das.

Gleichzeitig beobachte ich kritisch die Entwicklungen der Ästhetikbranche.
Minimalinvasive Behandlungen boomen. Neue Produkte, neue Versprechen, neue Schönheitstrends – und viele Frauen konsumieren all das, ohne es zu hinterfragen. Die Schönheitsindustrie ist kein Ort der Neutralität, sondern ein knallharter Milliardenmarkt.
Allein in Deutschland gibt es rund 1.757 Fachärzt:innen für Plastische und Ästhetische Chirurgie (DGÄPC, 2024). Und doch lassen sich viele Frauen lieber von starken Instagram-Accounts überzeugen, statt sich über echte Fachkompetenz zu informieren.

Ich bin mit meinen vier OPs bewusst einen anderen Weg gegangen. Ich habe Studien gelesen, mich tief in die Themen eingearbeitet, auch wenn Langzeitdaten in der Branche oft fehlen. Denn: Die Ästhetische Medizin ist erst seit den 2010ern so richtig im kommerziellen Mainstream angekommen.

Was ich beobachte, macht mir manchmal Sorgen:
Frauen verändern sich optisch je nach Trend. Lippen heute voller, Kiefer, morgen schmaler, Nase übermorgen stupsiger. Als wäre Ästhetik ein Modetrend. Doch: Chirurgie ist kein Kleidungsstück, das man nach Bedarf zurücklegen kann. Sie bleibt.

Hinzu kommt: Frauen sind die Hauptzielgruppe der Industrie. Warum?
Weil sie, dank gezieltem Marketing, gesellschaftlichen Idealen und dem Versprechen, dass Schönheit = Wert ist, leichter zu verunsichern sind. Und doch erobert die Industrie längst auch den Männerbereich: Mit Produkten wie Sculptra®, die plötzlich maskuline Zielgruppen ansprechen – ähnlich wie Cola Zero für Männer vermarktet wurde, während Cola Light“ weiblich“ blieb.

In all dem liegt viel Halbwissen, viel Marketing, aber wenig echte Aufklärung.

Deshalb habe ich niptuckinsights. gegründet.
Ich hätte mir genau so eine Plattform damals selbst gewünscht:
Eine neutrale, ehrliche, transparente Anlaufstelle.
Ein Ort, an dem Frauen fundierte Informationen finden, jenseits von Hype, Hochglanz und Hashtags.

Ich will informieren. Ich will, dass Frauen sich bei den besten Fachärzt:innen behandeln lassen und nicht bei denen mit den meisten Followern.
Ich möchte mit Fachverbänden wie der DGÄPC oder der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) zusammenarbeiten, um Standards zu erhöhen, Wissen zu verbreiten und Fachärzt:innen besser zu machen.
Denn viele wissen nicht, was Patientinnen wirklich brauchen und das ist Sicherheit, Aufklärung und Vertrauen (und keine Verkaufsshow).

Lass uns offen über Schönheit und Schönheitseingriffe sprechen.

Ich habe meine Geschichte mit all ihren Facetten, Zweifeln und Entscheidungen geteilt . Nicht, weil ich glaube, dass jeder diesen Weg gehen sollte, sondern weil ich weiß, wie einsam und überfordert man sich auf dieser Reise fühlen kann.

Deshalb interessiert mich jetzt deine Perspektive:

  • Hast du selbst Erfahrungen mit Schönheitsoperationen gemacht?
  • Standest du schon mal kurz davor?
  • Oder fragst du dich einfach nur, ob du „schön genug“ bist?

Schreib mir gern eine Mail an [email protected]. Ich freue mich über ehrlichen Austausch. Lass uns das Thema aus Solidarität enttabuisieren.

Und wenn du künftig:

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