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DGÄPC Statistik 2025 Analyse: Die wichtigsten Trends und Strategien für Fachärzte 2026.

  • November 17, 2025
DGÄPC Statistik 2025 Analyse. Trends in der ästhetischen Medizin und strategische Empfehlungen für Fachärzte 2026

Die DGÄPC Statistik 2025 ist mehr als ein jährlicher Branchenüberblick. Sie zeigt, wie sich der Markt der ästhetischen Medizin in Deutschland tatsächlich verändert und welche strukturellen Verschiebungen Fachärzte 2026 direkt betreffen werden.

Die Daten liefern ein ehrliches Bild aus den Praxen:
Was wächst? Was stagniert? Wo entstehen Risiken und wo neue Chancen?

Gleichzeitig ist die Statistik ein klarer Wegweiser:
eine Roadmap, wie Fachärzte sich strategisch so positionieren können, dass sie medizinisch relevant und wirtschaftlich stabil bleiben.

Ich habe die Ergebnisse der DGÄPC Statistik 2025 analysiert, mit aktuellen Entwicklungen wie GLP-1-Trends, Patientendemografie und Marktbewegungen abgeglichen und daraus konkrete, umsetzbare Handlungsempfehlungen für 2026 abgeleitet.

Minimal-invasive Eingriffe stagnieren, Chirurgie wächst.

Die DGÄPC Statistik 2025 zeigt deutlich: Botulinumbehandlungen (13,8 %) und Faltenunterspritzungen (10,5 %) gehören weiterhin zu den Top-3 der meistgefragten Eingriffe. Doch unter der Oberfläche bildet sich ein Muster, das viele Praxen unterschätzen.

Laut DGÄPC entwickelt sich die Branche der injectables wie folgt:

  • Die Wachstumskurve bei Botox und Fillern flacht ab.
  • Ein signifikanter Teil des Volumens wandert zu Beautyketten und nicht-fachärztlichen Anbietern ab.
  • Fehlbehandlungen in Deutschland nehmen zu. Ein Trend, den auch die VDÄPC bestätigt.

Was bedeutet das für die Praxisstrategie 2026?

Minimal-invasive Behandlungen sind kein verlässlicher Umsatzanker mehr, wenn sie über Preiswettbewerb positioniert werden. Der Markt verliert an Differenzierung, die Angebote werden austauschbarer, so dass dort wirtschaftliche Risiken entstehen.

Für Fachärzte heißt das:
Medizinische Ergebnisqualität, Spezialisierung und Expertise schlagen 2026 jeden Preisvorteil.
Wer nur „Botox & Filler“ kommuniziert, konkurriert automatisch mit Discountern. Wer dagegen komplexe Indikationen, Komplikationsmanagement und fundierte Aufklärung sichtbar macht, gewinnt ein völlig anderes Patientenprofil.

Chirurgische Eingriffe erleben 2026 ein echtes Comeback.

Chirurgische Eingriffe gewinnen wieder deutlich an Bedeutung und zwar schneller, als viele erwartet haben (mich eingeschlossen!).

Besonders stark im Wachstum sind:

  • Lidstraffungen
  • Facelifts und Halslift-Kombinationen
  • Körperstraffungen

Auffällig ist vor allem die kombinierte Lifting-Chirurgie:
Mit 10 % liegt sie inzwischen auf Platz 4 der beliebtesten Eingriffe und ist damit ein historisch hoher Wert.

Was sagt der Trend zu chirurgischen Eingriffen 2026 aus?

Patienten suchen zunehmend dauerhafte, strukturelle Lösungen statt kurzfristiger Effekte. Dieses Verhalten bestätigt auch die VDÄPC, die seit 2024 eine steigende Zahl an Patienten beobachtet, die Behandlungen bewusster planen und langfristige Ergebnisse bevorzugen.

Es zeigt sich ein klarer Paradigmenwechsel:
Weg von Schnellkorrekturen, hin zu Substanz, Anatomie und nachhaltigen Verfahren.

Für Fachärzte bedeutet das:
Die nächsten Jahre werden von chirurgischer Exzellenz geprägt sein. Wer hier Spezialisierung, kombinierte Konzepte und nachvollziehbare Qualität sichtbar macht, positioniert sich in einem Markt, in dem minimal-invasive Leistungen nicht mehr die alleinige Wachstumsbasis darstellen.

GLP-1-Patienten verändern den Markt: „Ozempic Face & Body“.

Mehr als 50 % aller Eingriffe betreffen das Gesicht. Die DGÄPC Statistik 2025 zeigt einen Trend, der weit über klassische Anti-Aging-Indikationen hinausgeht.

Der massive Einsatz von GLP-1-Medikamenten wie Ozempic, Wegovy oder Mounjaro verändert das ästhetische Patientenkollektiv fundamental. Die enorme Gewichtsreduktion führt zu neuen ästhetischen Herausforderungen:

  • sichtbarer Gesichtsvolumenverlust („Ozempic Face“)
  • Hautüberschuss am Körper
  • veränderte Körperkonturen trotz Gewichtsabnahme
  • verstärkte Nachfrage nach strukturellen Korrekturen statt reinem Volumenaufbau

Die Folgen von GLP-1 in der plastischen Chirurgie laut DGÄPC:

  • deutlicher Anstieg an Straffungs-OPs
  • wachsender Bedarf an kombinierten chirurgischen Konzepten
  • steigende Nachfrage nach anatomisch anspruchsvollen Eingriffen

Der Markt verschiebt sich damit in Richtung hochspezialisierter Behandlungsmodelle.
Wer 2026 frühzeitig ein klares Angebot für post-GLP-1-Patienten etabliert, positioniert sich nicht nur als ästhetischer Anbieter, sondern als medizinisches Kompetenzzentrum für massive Gewichtsveränderungen.

Der post-GLP-1 Bereich wird einer der größten Wachstumstreiber der kommenden Jahre. Praxen, die jetzt Expertise aufbauen, sichern sich einen entscheidenden strategischen Vorsprung.

Veränderung bei U30-Patienten: weg vom Filter-Face, hin zu Körper- und Intimchirurgie

Die DGÄPC Statistik 2025 zeigt eine bemerkenswerte Verschiebung in der jüngsten Patientengruppe: U30 denkt ästhetische Medizin komplett neu:

  • Brustvergrößerung bleibt Platz 1, verliert jedoch spürbar Anteile.
  • Bruststraffungen holen massiv auf – und überholen erstmals die klassische Augmentation.
  • Die Intimchirurgie steigt auf 11,8 % (2024: 7,7 %) – ein deutlicher Anstieg innerhalb nur eines Jahres.

Was steckt dahinter?

Die Generation Z interessiert sich deutlich weniger für Anti-Aging oder minimal-invasive Optimierungen. Stattdessen rücken körperformende, korrigierende und funktionelle Eingriffe in den Fokus.

Es geht nicht mehr um das „Filter-Face“, sondern um Körpergefühl, Funktion, Selbstwahrnehmung und langfristige Ergebnisse.

Strategische Relevanz für die Gen-Z Patientengruppe:

Praxen, die U30 bisher primär über Botulinum- oder Filler-Angebote ansprechen, laufen am Markt vorbei. Erfolgreich sind diejenigen, die:

  • klare körperchirurgische Angebote entwickeln
  • Themen wie Brustform, Straffung und Intimchirurgie professionell kommunizieren
  • Aufklärung statt Oberflächlichkeit bieten

Die U30 von heute sucht keine schnellen Effekte. Sie suchen nachhaltige Veränderungen.

Die Intimchirurgie wächst und wird medizinischer.

Die DGÄPC Statistik 2025 zeigt einen der stärksten prozentualen Zuwächse im gesamten Bericht:
Die Intimchirurgie steigt in der Gesamtpopulation auf 5,2 % (2024: 3,5 %).

Das Wachstum ist nicht kosmetisch motiviert, sondern mehr medizinisch getrieben.
Laut DGÄPC stehen vor allem folgende Gründe im Vordergrund:

  • funktionelle Beschwerden
  • Schmerzen
  • Narbengewebe nach Geburten
  • Einschränkungen beim Sex
  • psychische Belastung und Schamgefühl

Die Intimchirurgie wird enttabuisiert und gleichzeitig medizinisch legitimiert.

Das Thema wandert weg vom Boulevard-Klischee hin zu einem Bereich, der echte Lebensqualität betrifft. Patienten suchen hier keine „Schönheitskorrektur“, sondern Beschwerdelinderung, Funktionalität und medizinische Expertise.

Strategischer Vorteil in der Intimchirurgie für 2026:

Praxen, die dieses Thema seriös, faktenbasiert und nicht voyeuristisch kommunizieren, gewinnen:

  • Vertrauen
  • Differenzierung
  • langfristige Patientenbindung
  • eine Zielgruppe, die hochwertige Beratung zu schätzen weiß

Intimchirurgie wird 2026 zu einem der wichtigsten Wachstumsmärkte! Allerdings nur für Praxen, die es professionell begleiten.

Patienten werden älter, männlicher und anspruchsvoller.

Die DGÄPC Statistik 2025 zeigt eine deutliche Veränderung im Patientenkollektiv und sie betrifft nahezu alle Bereiche der ästhetischen Medizin.

Zentrale Entwicklungen laut DGÄPC:

  • Durchschnittsalter steigt auf 44,5 Jahre
  • Männeranteil erreicht 11,4 % und ist der höchste Wert der letzten fünf Jahre
  • Besonders starkes Wachstum bei männlichen Eingriffen wie:
    • Oberlidkorrektur
    • Gynäkomastie
    • Fettabsaugung
  • Auffällig: U30-Männer mit 5,5 % Gynäkomastie (2023: 1,0 %) ein sprunghafter Anstieg

Parallel dazu bestätigt die VDÄPC mehrere Trends, die das Marktverhalten entscheidend verändern:

  • Patienten treffen bewusster und informierter Entscheidungen
  • Ärzte lehnen Behandlungen häufiger ab, weil die Erwartungshaltungen gestiegen sind
  • Wiederkehrerquote steigt auf 39,9 % (2024) und ist ein Zeichen für Vertrauen und langfristige Strategien

Das neue Patientenprofil in 2026:

  • besser informiert
  • kritischer
  • risikoavers
  • ergebnisorientiert
  • langfristig denkend

Damit verschiebt sich die Praxisrealität:
Medizinische Argumente werden wichtiger als Marketing. Spezialisierung wichtiger als Angebotsvielfalt. Und Qualität wichtiger als Geschwindigkeit.

Der Markt professionalisiert sich und die Patienten auch. Endlich…

Systemische Risiken in der Ästhetik: Wissenslücken und Fehlbehandlungen.

Die DGÄPC Statistik 2025 legt ein Problem offen, das oft unterschätzt wird:
Ein massiver Informationsmangel in der Bevölkerung und die Folgen davon.

Laut DGÄPC wissen fast 50 % der U30 nicht, was ein Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie eigentlich ist oder welche Qualifikationen dahinterstehen. Genau diese Wissenslücke hat messbare Konsequenzen.

Denn die Fehlbehandlungen steigen in Deutschland.
Das widerspricht dem oft zitierten Narrativ des „Medical Tourism“ und zeigt:
Die Risiken entstehen zunehmend dort, wo Behandlungen ohne fundierte Ausbildung, ohne Indikationskompetenz und ohne Komplikationsmanagement durchgeführt werden.

Die DGÄPC fordert deshalb eine gesetzliche Facharztpflicht.

Für Fachärzte bedeutet das jedoch nicht, abzuwarten.
Die eigentliche Chance liegt darin, 2026 frühzeitig Strukturen zu etablieren, die Qualität sichtbar und messbar machen, bevor gesetzliche Vorgaben greifen.

Dazu gehören:

  • dokumentierte Qualitätssicherung
  • klare Indikationsprozesse
  • Komplikationsstatistiken
  • transparente Qualifikationsnachweise
  • seriöse Aufklärungskonzepte

Wer jetzt smart vorangeht, positioniert sich als Referenzzentrum!


Wie Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie ihre Praxis 2026 strategisch ausrichten sollten.

Die Ergebnisse der DGÄPC Statistik 2025 sprechen eine eindeutige Sprache:
Der Markt wird medizinischer, komplexer und anspruchsvoller.
Praxen, die 2026 erfolgreich sein wollen, brauchen kein „Mehr“, sondern ein Klarer!

Hier sind die entscheidenden Schritte:

1. Portfolio schärfen: Weg vom Bauchladen, hin zu echten Schwerpunkten.

2026 gewinnt nicht, wer alles anbietet, sondern wer Spezialisierung nach außen sichtbar macht.
Die Daten zeigen klare Wachstumsfelder:

  • Gesicht und Augen (chirurgisch), getragen vom Comeback der Lifting- und Lidchirurgie
  • Straffung nach GLP-1, eine der stärksten neuen Patientengruppen
  • Brust: Form statt Volumen, Straffungen überholen erstmals Augmentationen
  • Intimchirurgie, funktionell UND ästhetisch, medizinisch legitimiert

Der Markt entwickelt sich weg von Einzelleistungen und Rabattaktionen.
Komplexität, Konzepte und medizinische Tiefe werden zum Wettbewerbsvorteil.

2. Definiere maximal 3 Zielgruppen.

Viele Praxen kommunizieren zu breit. Doch klare Zielgruppen bedeuten klare Positionierung.
2026 besonders relevant:

  • 31–40 Jahre: After-Baby-Body, kombinierte Eingriffe, Straffungen
  • 41–60 Jahre: Gesichtschirurgie, Halslifting, Bodycontouring
  • GLP-1-Patienten: die am stärksten wachsende neue Hauptzielgruppe

Diese Gruppen haben unterschiedliche Motive, Risiken und Entscheidungslogiken. Wer sie differenziert anspricht, gewinnt Vertrauen und Planbarkeit

3. Kommuniziere den Preis als Narrativ, nicht als Zahl!

2026 zählt nicht der günstigste Preis, sonder die medizinische Glaubwürdigkeit.

Patienten vergleichen weniger „Botox 199 € vs. 249 €“, sondern mehr:

  • Qualifikation
  • Sicherheit
  • Ergebnisqualität
  • Komplikationsroutine
  • Entscheidungsführung

Preis wird zum Vertrauenssignal, nicht zur Zahl!

4. Bau deine Praxis so auf, als gäbe es die Facharztpflicht bereits.

Die DGÄPC fordert eine gesetzliche Facharztpflicht und sie kommt näher.
Kluge Praxen handeln jetzt, bevor sie müssen.

Unverzichtbare Elemente:

  • interne Komplikationsdaten
  • strukturierte Indikationskonferenzen
  • OP-Statistik
  • transparente Qualifikationsprofile

Das schafft nicht nur Sicherheit, sondern klare Differenzierung gegenüber Beautyketten und Nicht-Fachärzten!

5. Denke Kommunikation neu: Vom Ergebnis zur Entscheidungskompetenz.

Patienten 2026 erwarten keine Werbeversprechen, sondern suchen Orientierung.

Sie brauchen:

  • achliche Aufklärung
  • realistische Ergebniswege
  • Sicherheitskompetenz
  • echte Expertise
  • nachvollziehbare Entscheidungshilfen

Nicht mehr „Vorher-Nachher-Bilder“ dominieren, sondern eine medizinische Entscheidungslogik.
Die erfolgreichsten Praxen kommunizieren nicht das „Was“, sondern das „Warum“.

Fazit: 2026 wird das Jahr der chirurgischen Exzellenz und nicht der schnellen Effekte.

Die DGÄPC Statistik 2025 zeigt eindeutig:
Der Markt der ästhetischen Medizin wird komplexer, medizinischer und anspruchsvoller.
Minimal-invasive Standardleistungen verlieren an Differenzierung. Gleichzeitig wächst die Nachfrage nach chirurgischer Expertise, kombinierten Konzepten und langfristigen Lösungen.

Die zentrale Frage lautet:
Willst du mit Beautyketten um Botox-Preise konkurrieren, oder als Referenzzentrum für komplexe Eingriffe wahrgenommen werden?

2026 setzen sich jene Praxen durch, die:

  • ihr Portfolio schärfen und sich klar spezialisieren
  • Qualität messbar und transparent machen
  • Wert statt Preis kommunizieren
  • die relevanten Zielgruppen strategisch bedienen
  • medizinische Expertise sichtbar machen, bevor der Markt es einfordert

Der Wandel ist längst da.
Jetzt entscheidet die Positionierung, wer im neuen Umfeld wächst und wer im Preiswettbewerb untergeht.

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