Radiesse®, Sculptra®, Juvéderm®, Restylane® klingen wie ein Chemie-Quiz?
Keine Sorge, du bist nicht allein. Die Welt der Filler ist mittlerweile so vielfältig, dass selbst Insider manchmal den Überblick verlieren.
Deshalb haben wir von niptuckinsights die Pipette geschwungen und für dich einen klaren Überblick zu Fillern geschaffen:
- Welche Filler gibt es?
- Wie wirken sie?
- Wie lange halten sie?
- Und worauf ist zu achten?
Ja, es wird ein Hauch chemisch, aber keine Sorge: Wir holen dich nicht zurück in den Bio-Leistungskurs! Stattdessen versorgen wir dich mit Informationen, damit du bei deiner nächsten Filler Behandlung bestens vorbereitet in dein Beratungsgespräch beim Facharzt gehen kannst.
Wie immer gilt: Ein klarer, kluger Kopf und realistische Erwartungen liefern noch immer das beste Ergebnis!
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Hyaluronsäure (HA): Der Allrounder unter den Fillern.
Juvéderm®, Belotero®, Restylane®, nie gehört? Damit bist du nicht allein. Viele Patient:innen wissen nicht, welches Produkt ihnen bei einer Fillerbehandlung injiziert wurde, oder dass es überhaupt unterschiedliche Hersteller und Präparate gibt. Dabei lohnt sich ein genauerer Blick: Denn obwohl sich die Marken unterscheiden, basieren sie alle auf einem Wirkstoff: Hyaluronsäure.
Was ist Hyaluronsäure eigentlich?
Hyaluronsäure (kurz: HA) ist ein körpereigener Stoff, der in Haut, Bindegewebe und Gelenken vorkommt. In der Haut sorgt Hyaluron dafür, dass Feuchtigkeit gebunden wird und somit für Spannkraft, Volumen und Glow.
Wichtig zu wissen: Die in ästhetischen Behandlungen eingesetzte Hyaluronsäure wird nicht direkt aus dem Körper gewonnen, sondern biotechnologisch im Labor hergestellt. Dabei wird sie der natürlichen HA exakt nachempfunden, sodass sie gut verträglich ist und dennoch vielfältig verändert werden kann, z. B. durch Quervernetzung, Partikelgröße oder Konzentration. So entstehen Produkte mit unterschiedlichen Eigenschaften und Wirkstärken.
Anwendungsareale von Hyaluron.
Die Einsatzmöglichkeiten von HA-Fillern sind breit gefächert. Besonders beliebt sind sie für:
- Lippenvolumen und Lippenkontur
- Tränenrinnenkorrektur
- Jawline-Shaping
- Nasenkorrektur ohne OP
- Skinbooster zur Hautdurchfeuchtung
- Faltenbehandlung (z. B. Nasolabialfalten, Marionettenfalten)
Haltbarkeit von Hyaluron-Fillern.
Die Wirkung hält je nach Produkt, Injektionsstelle und Stoffwechsel zwischen 6 und 18 Monaten an. Grundsätzlich gilt: Je stärker ein Produkt vernetzt ist, desto länger hält es. Dafür ist es oft auch fester und eignet sich besser für den Volumenaufbau als für feine Linien.
Vorteile von Hyaluron-Fillern:
- Natürliches Ergebnis: HA fügt sich harmonisch ins Gewebe ein
- Reversibel: Bei Bedarf kann sie mit Hyaluronidase wieder aufgelöst werden
- Gut verträglich: Dank biotechnologischer Herstellung kaum allergene Risiken
Bekannte Hyaluron-Filler Marken.
Juvéderm®, Restylane®, Belotero®, Teosyal®. Sie unterscheiden sich in Textur, Hebekapazität und Wirkdauer, aber alle basieren auf demselben Prinzip: synthetische, vernetzte Hyaluronsäure.
Was ist der Hyaluron-Filler Trend 2025?
Immer gefragter sind Hybrid-Behandlungen, bei denen HA-Filler mit Biostimulatoren wie Calciumhydroxylapatit (Radiesse®) kombiniert werden. Ziel: Sofortige Volumenwirkung + langfristiger Gewebeaufbau durch Kollagenneogenese.
Calciumhydroxylapatit (Radiesse®): Struktur, Straffung, Stimulation.
Du willst nicht nur Volumen, sondern auch eine langfristige Hautstraffung? Dann lohnt sich ein Blick auf einen Filler, der unter der Oberfläche deutlich mehr kann als Hyaluron: Calciumhydroxylapatit, kurz CaHA, bekannt unter dem Markennamen Radiesse®.
Was ist Calciumhydroxylapatit?
CaHA ist eine Substanz, die auch im menschlichen Körper vorkommt, z.B. in Knochen und Zähnen. Für ästhetische Behandlungen wird sie in Form mikroskopisch feiner Kügelchen (Mikrosphären) in ein Gel eingebettet und unter die Haut injiziert. Optisch erinnert das cremeweiße Gel an Zahnpasta.
Was macht den Calciumhydroxylapatit Filler besonders?
Calciumhydroxylapatit bietet gleich zwei Effekte:
- Sofort sichtbare Volumenwirkung und somit ideal für Kontur und Definition
- Langfristige Hautverbesserung durch Stimulation der körpereigenen Kollagenproduktion
Letzteres macht diesen Filler zu einem echten Biostimulator. Die Mikrosphären regen die Zellen in der Haut dazu an, neue Strukturproteine wie Kollagen zu bilden, und das über mehrere Monate hinweg. Ergebnis: festeres, dichteres Gewebe und ein sichtbar gestraffter Look.
Anwendungsareale von Calciumhydroxylapatit Filler (aka Radiesse®).
Radiesse® ist besonders geeignet für:
- Kinn-Definition und Jawline-Shaping
- Wangenvolumen und Konturierung des Jochbeins
- Volumenaufbau am Handrücken
- Unregelmäßigkeiten am Nasenrücken
- Straffung größerer Hautareale wie Hals oder Dekolleté
Wie lange hält das Ergebnis mit Radiesse®?
Je nach Stoffwechsel und Injektionsareal sind Ergebnisse zwischen 12 und 18 Monaten sichtbar, Tendenz eher steigend durch den biostimulierenden Effekt.
Gibt es Nebenwirkungen bei CaHa-Fillern wie Radiesse®?
Ja, und sie unterscheiden sich etwas von klassischen Hyaluronsäure-Fillern:
- Stärkere Schwellungen und Rötungen direkt nach der Injektion sind typisch
- Nicht für oberflächliche Zonen geeignet. Bei zu flacher Injektion kann das weiße Material durch die Haut schimmern
- Nicht für Lippen geeignet, da Material zu fest und strukturiert
- Kein Antidot verfügbar im Körper. Anders als bei HA-Fillern, kann das Material nicht enzymatisch aufgelöst werden
In einigen Fällen, insbesondere bei Injektion in bewegliche Areale wie Wangen oder Kinn, kann es zu tastbaren Knoten kommen. Diese entstehen, wenn sich Material unter der Haut anlagert oder wandert. Die gute Nachricht: Meist verschwinden sie von selbst innerhalb weniger Monate. Sollte das nicht der Fall sein, kann das überschüssige Material durch eine kleine Öffnung der Haut entfernt werden. Ein Verfahren, das medizinisch als „Inzision und Expression“ bezeichnet wird.
Anwendung und Technik bei CaHa-Fillern.
Für größere Areale oder eine möglichst schmerzarme Anwendung wird Radiesse® häufig mit Lokalanästhetikum verdünnt oder mit einer stumpfen Kanüle injiziert. Auch vorgemischte Spritzen sind inzwischen erhältlich.
Unser Fazit zum CaHa-Filler:
Calciumhydroxylapatit ist mehr als nur ein Filler. Es ist ein strukturgebender Biostimulator. Wer gezielt Konturen definieren, Volumen aufbauen und gleichzeitig langfristig die Hautqualität verbessern möchte, findet hier eine wirksame Alternative zur klassischen Hyaluronsäure. Wichtig ist allerdings: Das Material erfordert präzise Anwendung und gehört in erfahrene Hände, denn es lässt sich nicht einfach entfernen.
Poly-L-Milchsäure (Sculptra®): Von der Rekonstruktion zum Rejuvenation-Favoriten.
Wusstest du, dass Sculptra® ursprünglich gar nicht für Schönheitsbehandlungen gedacht war?
Der Filler wurde zuerst entwickelt, um HIV-Patient:innen, die unter starker Gesichtslipoatrophie (Volumenverlust im Gesicht) litten, zu helfen.
Die ästhetische Medizin hat diese ursprünglich rekonstruktive Substanz inzwischen für sich entdeckt. Denn Sculptra® ist kein klassischer Filler, sondern ein echter Biostimulator mit Langzeitwirkung.
Was ist Poly-L-Milchsäure?
Poly-L-Milchsäure (kurz: PLLA) ist ein synthetisch hergestellter, vollständig abbaubarer Stoff, der seit den 1960er-Jahren in der Medizin verwendet wird.
In Sculptra® kommt PLLA in Form von mikroskopisch kleinen Kügelchen (Ø ~50 Mikrometer) zum Einsatz, die in die tiefen Hautschichten injiziert werden. Und genau da entfaltet sich der eigentliche Zauber: Die Partikel stimulieren die körpereigene Kollagenbildung, was über Wochen und Monate hinweg zu mehr Volumen und verbesserter Hautstruktur führt.
Wie funktioniert Sculptra®?
Im Gegensatz zu Hyaluron oder Radiesse® wirkt Sculptra® nicht sofort „aufpolsternd“, sondern über einen längeren Zeitraum. Der Volumeneffekt entsteht nicht durch das Produkt selbst, sondern durch die Reaktion des Körpers darauf: Die injizierten PLLA-Partikel regen Fibroblasten zur Kollagenneubildung an und das ganz ohne einen chirurgischen Eingriff.
Das bedeutet: Das endgültige Ergebnis zeigt sich erst nach mehreren Wochen (und Behandlungen), hält dann aber bis zu zwei Jahre oder länger.
Anwendungsgebiete von Sculptra®.
Sculptra® eignet sich besonders für Patient:innen mit großflächigem Volumenverlust oder schlaffer Haut, zum Beispiel bei:
- eingefallenen Wangen
- temporaler Atrophie (z.B an den Schläfen)
- kleinen Falten an Oberarmen, Dekolleté, Gesäß
- Handrücken
- Aknenarben
Anwendung und Besonderheiten von Sculptra®
Sculptra® muss vor der Behandlung mit sterilem Wasser angerührt werden und Verlangt bei der Anwendung höchste Präzisio. Das angerührte Produkt sollte innerhalb von 72 Stunden injiziert werden.
Nach der Injektion ist eine gründliche Massage des behandelten Areals essenziell, um eine gleichmäßige Verteilung des Produkts zu gewährleisten und die Bildung von Knötchen zu vermeiden.
Risiken und Nebenwirkungen von Sculptra®.
Typisch für Sculptra® ist das Risiko für:
Tastbare oder sichtbare Knötchen, insbesondere bei fehlerhafter Anwendung (z. B. Überkorrektur, zu oberflächliche Injektion, fehlende Massage)
Materialmigration bei Injektion in stark bewegte Zonen (z. B. perioral, also um den Mund herum)
Langsame Wirkung.
Bei Sculptra® ist Geduld gefragt, da der Effekt schrittweise entsteht
Wichtig: Die Knötchen bestehen nicht aus Fremdmaterial, sondern aus Kollagenaggregaten, die sich in der Regel mit der Zeit selbst abbauen. In Einzelfällen können sie durch Hyaluronsäureinjektionen kaschiert werden. Kortison oder 5-FU als „Gegenmittel“ zeigen dagegen meist wenig Wirkung.
Unser Fazit zu Sculptra®.
Sculptra® ist kein typischer „Lunchbreak-Filler“, sondern eine langfristig wirksame Anti-Aging-Investition. Ideal für alle, die weniger an plötzlichen Effekten interessiert sind und mehr an echter, biologischer Regeneration. Aber Achtung: Sculptra® gehört in geübte Hände, sowohl bei der Zubereitung, als auch bei der Injektion selbst. Denn was wie ein sanfter Stimulator wirkt, kann bei falscher Anwendung zu ungewollten Ergebnissen führen.
Polymethylmethacrylat (PMMA): Der permanente Filler mit Gefahrpotenzial.
Ein Filler, der dauerhaft bleibt? Polymethylmethacrylat (PMMA), bekannt unter Markennamen wie Arteplast®, Artecoll®, ArteFill® und Bellafill®, wurde entwickelt, um langfristige Ergebnisse in der Faltenbehandlung zu erzielen. PMMA ist ein biokompatibler Kunststoff, der seit Jahrzehnten in der Medizin verwendet wird, beispielsweise in der Zahnmedizin und Orthopädie.
Wirkweise und Anwendung von PMMA-Fillern.
PMMA-Filler bestehen aus mikroskopisch kleinen Kunststoffkügelchen, die in eine Trägergelmatrix eingebettet sind. Nach der Injektion verbleiben die PMMA-Mikrosphären dauerhaft im Gewebe und dienen als Gerüst für die körpereigene Kollagenproduktion. Dies führt zu einem langfristigen Volumeneffekt.
Risiken und Komplikationen von PMMA-Fillern.
Trotz der verbesserten Herstellungstechnologien der dritten Generation von PMMA-Fillern wie Bellafill® können Komplikationen auftreten:
Granulombildung:
Entzündliche Knoten, die schwer zu behandeln sind.
Materialmigration:
Das Gel kann sich von der Injektionsstelle wegbewegen.
Infektionen:
Besonders problematisch sind sogenannte Biofilme. Das sind bakterielle Ansammlungen, die schwer zu diagnostizieren und zu behandeln sind.
Diese Komplikationen sind oft langwierig und erfordern in vielen Fällen chirurgische Eingriffe zur Entfernung des Materials.
Aktuelle Zulassungssituation bei PMMA-Fillern.
Bellafill® ist in den USA von der FDA für die Behandlung von Nasolabialfalten und atrophischen Aknenarben zugelassen. In Deutschland ist die aktuelle Zulassungssituation unklar. Die Anwendung von PMMA-Fillern sollte daher mit Vorsicht erfolgen und nur von erfahrenen Fachärzt:innen durchgeführt werden.
Unser Fazit zu PMMA-Fillern.
PMMA-Filler bieten den Vorteil einer langfristigen Wirkung, bringen jedoch ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende Komplikationen mit sich. Eine sorgfältige Abwägung von Nutzen und Risiken sowie eine ausführliche Aufklärung durch erfahrene Behandler:innen sind unerlässlich.
Kurz: Wir sind kein Fan!
Fazit: Welcher Filler passt wirklich zu dir?
Volumen hier, Glow da, Kontur dort. Aber was steckt eigentlich in den Fillern drin?
Die Auswahl an Fillern ist riesig, die Namen verwirrend, die Versprechen groß. Deshalb ist es höchste Zeit für einen Überblick.
Filler | Wirkstoff | Effekt | Haltbarkeit | Besonderheit |
HA (Juvéderm®, Belotero®, Restylane®) | Hyaluronsäure | Sofortiges Volumen, Hydration | 6 – 18 Monate | Reversibel, gut verträglich |
CaHA (Radiesse®) | Calciumhydroxylapatit | Volumen + Kollagenaufbau | 12 – 18 Monate | Strafft langfristig, nicht reversibel |
PLLA (Sculptra®) | Poly-L-Milchsäure | Biostimulation, natürlicher Kollagenaufbau | bis zu 2 Jahre (+) | Langsame Wirkung, hoher Kollagenboost |
PMMA (Bellafill®) | Polymethylmethacrylat | Langfristiger Volumeneffekt | >5 Jahre (permanent) | Hohes Risiko für Granulome |
Unser Standpunkt bei niptuckinsights:
Wir sind kein Ersatz für eine medizinische Beratung.
Aber: Wir wollen dir die Fragen liefern, die du deinem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie stellen solltest. Wir wollen dir zeigen, dass du nicht „alles mit dir machen lassen“ musst und dass deine Behandlung nicht nur Trend oder die Entscheidung deine(r) Behandler:innen sein sollte.
Wissen ist deine beste Schönheitsstrategie!
Denn wer versteht, was gespritzt wird, entscheidet bewusster. Und genau das ist unser Ziel: Informieren, Empowern und Aufklären!
In diesem Sinne: Mach dich schlau. Stell Fragen. Hol dir eine zweite Meinung und wähle das Produkt, das zu deinem Gesicht, und deinem Lebensgefühl, passt!
Wenn du weitere Infos zu Thema Faltenbehandlung mit Hyaluron suchst, empfehlen wir dir unsere Seite zu „Unterspritzungen mit Hyaluronsäure“.
Dich interessieren nur Lippenunterspritzungen mit Hyaluron? Dann ist das deine go-2-Seite: „Lippen vergrößern mit Hyaluronsäure“.
FAQ – Häufige Fragen zu Fillern: Unterschiede, Haltbarkeit und Sicherheit im Überblick.
Welcher Filler ist der beste für mein Gesicht?
Das kommt auf deine individuellen Bedürfnisse an.
Hyaluronsäure eignet sich besonders gut für Einsteigerinnen und ist ideal für Lippen, Wangen oder feine Fältchen.
Radiesse® (CaHA) liefert Volumen und strafft die Haut durch Kollagenaufbau und ist perfekt für Wangen, Kinn und Hände.
Sculptra® (PLLA) wirkt langsamer, dafür langanhaltend und eignet sich bei größeren Volumenverlusten.
PMMA-Filler wie Bellafill® sind permanent, aber risikobehaftet und kaum noch in Deutschland zugelassen.
Lass dich von einem Facharzt beraten, welcher Filler zu deinem Gesicht und deinen Erwartungen passt.
Wie lange hält eine Filler-Behandlung wirklich?
Die Haltbarkeit von Fillern hängt vom verwendeten Material, der Injektionstiefe und deinem Stoffwechsel ab:
Hyaluronsäure-Filler: ca. 6 – 18 Monate
Calciumhydroxylapatit (Radiesse®): 12 – 18 Monate
Sculptra® (PLLA): bis zu 24 Monate oder länger
PMMA (z. B. Bellafill®): mehrere Jahre bis permanent
Wichtig: Bei Biostimulatoren wie Sculptra® oder Radiesse® verlängert sich der Effekt durch körpereigenen Kollagenaufbau.
Welche Filler sind sicher und welche bergen Risiken?
Hyaluronsäure gilt als am sichersten, da sie gut verträglich und mit Hyaluronidase reversibel ist.
Radiesse® und Sculptra® wirken effektiv, sind aber nicht auflösbar. Komplikationen wie Knötchen erfordern erfahrene Behandler:innen.
PMMA-Filler (z. B. Bellafill®) sind dauerhaft und bergen das höchste Risiko für Granulome und Spätreaktionen.
Unser Tipp: Sicherheit hängt nicht nur vom Produkt, sondern auch von der ärztlichen Expertise ab. Immer auf Facharzttitel und Erfahrung achten!