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Die 5 größten Hyaluron-Filler Mythen: Was stimmt wirklich, was nicht?

  • Mai 23, 2025
  • Agathe
Hyaluron-Filler gelten als unkompliziert, natürlich und reversibel. Doch stimmt das wirklich? In diesem Beitrag decken wir 5 der häufigsten Mythen rund um Hyaluronsäure auf. Erfahre, was es mit angeblich „körpereigenen Fillern“, dem versprochenen Komplettabbau und vermeintlich risikofreien Behandlungen wirklich auf sich hat. Plus: Warum weniger manchmal mehr ist und worauf du bei Produktqualität und Behandler:innen unbedingt achten solltest.
Detailaufnahme einer Spritze mit austretender Hyaluronsäure

Was du über Hyaluron-Filler wirklich wissen solltest.

Lippen, Wangen, Kinn, Jawline: Hyaluron scheint zur Wunderwaffe im Beauty-Alltag geworden zu sein.

Die Hyaluron-(Filler)-Branche wächst jährlich um 7,8% und mit ihr auch das Halbwissen.
Gerade weil Hyaluron ein vermeintlich „natürlicher“ Wirkstoff des Körpers ist, kursieren zahllose Mythen über Wirkung und Sicherheit der Hyaluron-Filler Produkte. Aussagen wie:

„Das baut sich doch eh wieder ab“, „Das ist doch alles körpereigen“ oder „Je mehr, desto besser“

halten sich hartnäckig, auf Social Media und (leider) auch bei Frauen, die bereits Filler-Erfahrung haben. Spoiler: Vieles davon ist schlicht falsch oder irreführend.

Ich selbst habe in meiner Ästhetik-Journey schon einiges erlebt: von richtig guten Ergebnissen bis hin zu Fails, die ich lieber vergessen würde (hier geht es zu meinem persönlichen Erfahrungsbericht mit Lip-Fillern). Umso wichtiger finde ich: Wer sich für eine Behandlung mit Hyaluron entscheidet, sollte nicht nur Trends folgen, sondern auch die Fakten dazu kennen.

In diesem Artikel räume ich deshalb mit den 5 größten Mythen rund um Hyaluron-Filler auf: fundiert, kritisch und mit aktuellen Zahlen. Denn Wissen ist die beste Beauty-Investition ever!

Die 5 Größten Mythen über Hyaluron-Filler:

Mythos 1: „Hyaluron löst sich vollständig auf“

Viele Frauen glauben: „Ach, wenn’s mir nicht gefällt, wartet man einfach ein paar Monate. Hyaluron baut sich ja wieder komplett ab.“ Klingt vielversprechend, ist aber so nicht ganz richtig.

Tatsächlich ist Hyaluronsäure ein biologisch abbaubarer Stoff, der vom Körper über Enzyme wie Hyaluronidase langsam zersetzt wird. Je nach Produkt, Körperregion und eigenem Stoffwechsel kann das zwischen 6 und 18 Monaten dauern. Doch: „vollständig aufgelöst“ bedeutet nicht automatisch „zurück zum Ursprungszustand“.

Was viele Frauen nicht wissen:
Reste von vernetzter Hyaluronsäure, also jener stabilisierten Form, die in Fillern verwendet wird, können sich über Jahre hinweg im Gewebe einlagern. In MRT-Studien wurden Fillerreste selbst nach über 2 Jahren noch sichtbar nachgewiesen, insbesondere bei wiederholten Behandlungen.

Eine Studie der Universität Uppsala (2023) zeigt zudem: In über 70 % der Fälle mit langjähriger Anwendung konnten mikroskopisch kleine Hyaluron-Depots auch nach vollständiger „Abheilung“ in Gesichtsarealen nachgewiesen werden. 

Was bedeutet das für dich?
Wer glaubt, jede Hyaluron-Behandlung sei „rückstandsfrei“, geht ein kalkuliertes Risiko ein. Gerade bei wiederholten oder zu häufigen Anwendungen kann es zu einem sogenannten Filler-Stacking kommen. Das bedeutet, es kommt zu einem schleichendem Volumenaufbau, der irgendwann zu einem aufgedunsenen Look (puffy Face) führen kann. Selbst wenn du zwischendurch Filler-Pausen machst. Selbst Stars wie Kylie Jenner, Lisa Rinna und Yolanda Hadid haben das verstanden und sind zu Face Lifts übergegangen. (Ob das besser ist, beleuchte ich mal in einem späteren Artikel).

Tipp:
Ein erfahrener Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, der zudem eine zertifizierte Weiterbildung der DGBT hat, dokumentiert, wie viel Produkt bei dir verwendet wurde, in welchen Arealen und mit welchen Marken. Bei Unzufriedenheit kann zwar Hyaluronidase zur Auflösung eingesetzt werden, aber das ist kein Freifahrtschein, sondern ein medizinischer Eingriff mit Nebenwirkungen. Ich weiß, wovon ich spreche…

Mythos 2: „Hyaluron ist ein körpereigener Stoff“

Hyaluronsäure (kurz: Hyaluron) ist in aller Munde und in fast jedem Hautpflegeprodukt. Kein Wunder, denn: Der Wirkstoff kommt tatsächlich natürlich im menschlichen Körper vor – etwa im Bindegewebe, in der Gelenkflüssigkeit oder in der Haut. Dort bindet Hyaluron Feuchtigkeit und sorgt für Elastizität und Volumen. So weit, so richtig.

Doch Achtung: Die Hyaluronsäure in Fillern ist NICHT identisch mit der körpereigenen Variante!

Die „Filler-Hyaluronsäure“ wird biotechnologisch hergestellt, meist durch bakterielle Fermentation (z. B. Streptococcus zooepidemicus). Damit die Substanz länger im Gewebe verbleibt, wird sie chemisch „vernetzt“ – d. h., sie erhält eine stabilere Struktur, die sich langsamer abbaut.
(Unnützes Wissen: Wusstest du, dass Hyaluronsäure früher aus Hahnenkämmen gewonnen wurde?)

Das Problem: Diese Vernetzungsmittel, z. B. BDDE (1,4-Butandiol-Diglycidylether), sind nicht natürlichen Ursprungs und können bei sensiblen Personen allergische Reaktionen, Knotenbildungen oder Entzündungen auslösen. Auch deshalb unterliegt die Herstellung von Fillern strengen Richtlinien. Dennoch: Nicht jedes Produkt hält, was es verspricht (mehr dazu unter Mythos 3).

Zudem nimmt die körpereigene Hyaluronproduktion mit dem Alter drastisch ab, was die Wirkung der synthetischen Filler im Körper zusätzlich verändert. Der Organismus „erkennt“ das injizierte Hyaluron also nicht einfach als „Eigenmaterial“.

Kurz gesagt:
Nur weil etwas ähnlich klingt, ist es nicht automatisch biologisch identisch. Die Aussage „Das ist ja ein körpereigener Stoff“ ist daher eine gefährliche Verharmlosung und starkes Marketing. Denn auch synthetisch erzeugte Hyaluronsäure kann unerwünschte Reaktionen hervorrufen, vor allem, wenn ungeschult injiziert wird oder Billig-, sowie Off-Label-Produkte zum Einsatz kommen.

Tipp:
Achte auf zertifizierte Produkte (CE-Kennzeichnung, klinische Studien, Langzeiterfahrungen) und frage beim Beratungsgespräch ruhig nach dem genauen Namen und Hersteller des verwendeten Fillers. Seriöse Praxen geben hier gerne Auskunft.

Mythos 3: „Alle Hyaluron-Filler sind gleich gut“

Ein Hyaluron-Filler ist ein Hyaluron-Filler, oder? Hauptsache, es ist „drin“, was draufsteht? Leider stimmt das nicht ganz.

Tatsächlich gibt es massive Qualitätsunterschiede zwischen den jeweiligen Filler-Herstellern, sowohl in der Herstellung, der Produkt-Reinheit als auch in der Langzeitwirkung. Und das hat Folgen für dein Ergebnis, für die Haltbarkeit und vor allem für deine Gesundheit.

Markenprodukte wie Restylane, Juvederm, Belotero, oder Teosyal werden in aufwändigen, teuren Verfahren hergestellt, mehrfach gereinigt, klinisch getestet und verfügen über CE-Zulassung (in Europa) bzw. FDA-Zulassung (in den USA). Diese Präparate sind biokompatibel, gut verträglich und werden bei sachgemäßer Anwendung weltweit millionenfach eingesetzt.

Sicheres Hyaluron Produkt Restylane Kysse von Galderma für Lippenvergrößerung.
Sicherer Hyaluron Hersteller Juvederm Lippen vergrößern

Gleichzeitig kursieren jedoch immer mehr Billig- und Off-Label-Produkte aus Asien oder Osteuropa, die entweder gar nicht zugelassen oder illegal importiert wurden. Teilweise werden diese auf Online-Marktplätzen oder durch Telegram-Gruppen an Laien verkauft. In diesen Fillern können Rückstände von Lösungsmitteln, Bakterien-Endotoxine oder minderwertige Vernetzungsmittel enthalten sein. Das Risiko für Infektionen, Knoten (Granulome), Abszesse oder sogar Gewebeuntergang steigt damit drastisch.

Eine Studie aus Südkorea (2022) kam zu dem Ergebnis, dass bis zu 30 % der No-Name-Filler bei MRT-Kontrollen nicht vollständig abgebaut wurden und bei 12 % der Patientinnen behandlungsbedürftige Komplikationen auftraten. Viele dieser Produkte werden unter Marken geführt, die für Verbraucher:innen „seriös“ klingen, es aber nicht sind.

Besonders perfide: In sozialen Medien werben viele Anbieter mit dem Argument „Wir verwenden denselben Wirkstoff wie die teuren Praxen, nur günstiger.“ Ja nee, is klar. Das ist irreführend. Denn der Wirkstoff (Hyaluronsäure) allein macht noch lange kein sicheres Produkt! Es kommt auf die Reinheit, Vernetzung, Partikelgröße, Anwendungssicherheit und Nachweisbarkeit an.

Fazit:
Nicht jedes Produkt, das sich „Filler“ nennt, verdient dein Vertrauen. Und Qualität hat in der Ästhetik nicht nur mit Schönheit, sondern auch mit Sicherheit zu tun.

Tipp:
Lass dir immer den Namen des Produkts, die Chargennummer und die Verpackung zeigen. Eine professionelle Praxis hat kein Problem damit, dir eine volle Transparenz zu den Produkten zu bieten.

Mythos 4: „Hyaluron-Filler sind komplett risikofrei“

„Es ist doch nur Hyaluron! Was soll da schon schiefgehen?“
Diesen Satz höre ich soft, und kann ihn langsam nicht mehr hören. Vor allem von Erstbehandler:innen oder in Billigstudios. Doch die Realität ist: Auch wenn Hyaluron-Filler im Vergleich zu chirurgischen Eingriffen minimalinvasiv sind, sind sie deswegen noch lange nicht risikofrei.

In den meisten Fällen verlaufen Unterspritzungen problemlos, vorausgesetzt, sie werden korrekt, steril und anatomisch präzise durchgeführt. Leichte Rötungen, Schwellungen oder kleine Blutergüsse sind dabei völlig normal und klingen meist nach wenigen Tagen ab.
Aber: In seltenen Fällen kann es zu ernsten Komplikationen kommen, die unterschätzt werden. Insbesondere wenn unqualifiziert behandelt wird oder minderwertige Produkte verwendet werden.

Mögliche Risiken:

  • Gefäßverschlüsse (Embolien): Wenn ein Filler versehentlich in ein Blutgefäß injiziert wird, kann das umliegende Gewebe nicht mehr ausreichend durchblutet werden. Im schlimmsten Fall kann das zu Gewebenekrosen oder – im Gesichtsbereich – sogar zu Erblindung führen. (YAY. NICHT!)
  • Granulome & Knoten: Manche Patient:innen entwickeln verzögerte Immunreaktionen auf das vernetzte Hyaluron oder die Hilfsstoffe im Produkt.
  • Infektionen: Unsterile Injektionen, vor allem in nicht-medizinischen Einrichtungen, bergen ein deutlich erhöhtes Risiko für bakterielle Infektionen, manchmal mit langfristigen Folgen.

Die Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) warnt regelmäßig vor der Verharmlosung ästhetischer Injektionen, insbesondere in nichtärztlichen Settings. Studien zeigen: Ein großer Teil der Komplikationen, die in Kliniken behandelt werden müssen, geht auf nicht-ärztliche Behandlungen zurück, etwa durch Kosmetiker:innen, selbsternannte „Aesthetic Artists“, oder Heilpraktiker:innen.

Wichtig zu wissen:
Selbst im Notfall – etwa bei einem Gefäßverschluss – können nur ausgebildete Fachärzt:innen schnell und korrekt mit Hyaluronidase intervenieren. Laien ohne medizinische Ausbildung dürfen dieses Enzym gar nicht erst anwenden.

Fazit:
Wer sich für Hyaluron-Filler entscheidet, sollte sich nicht von schönen Vorher-Nachher-Fotos oder günstigen Preisen blenden lassen. Vermeintlich einfache Beauty-Treatments können im Ernstfall medizinische Notfälle werden.

Tipp:
Frage immer nach Qualifikationen, Notfallprotokollen und medizinischer Aufklärung und unterschätze niemals die Komplexität des Gesichts. Schönheit ist kein Spielplatz.

Deutsche Gesellschaft für ästhetische Botulinum-Therapie
Zertifizierung: Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Botulinum- und Fillertherapie e.V.

Mythos 5: „Je mehr Hyaluron, desto besser der Effekt“

In der Welt der Ästhetik hält sich ein gefährlicher Gedanke: „Wenn 1 ml gut aussieht, sehen 3 ml bestimmt noch besser aus.“ Well….
Doch genau dieser Denkfehler führt oft zu dem, was Expert:innen mittlerweile als „Filler Face“ oder „Overfilled Syndrome“ bezeichnen: also einem überbehandelten, künstlich wirkenden Gesicht mit aufgequollenen Konturen, flachen Mimikbereichen und maskenhaften Zügen (vgl. dazu alte Photos von Lisa Rinna, Kylie Jenner, und Courtney Cox).

Typische Merkmale eines Filler / Puffy Face: 

  • Ein verschwommenes Gesichtsprofil ohne klare Konturen
  • Schwere, vorgewölbte Wangen (oft als „Pillow Face“ bezeichnet)
  • Starre Mimik durch zu viel Volumen in dynamischen Zonen

Eine 2023 veröffentlichte Untersuchung im Aesthetic Surgery Journal zeigt: Rund 38 % der Patient:innen mit längerfristigen Hyaluron-Behandlungen unterschätzen die kumulativen Volumeneffekte. Gerade bei regelmäßigen Auffrischungen wird häufig zu früh oder zu viel nachgelegt, oft auf Wunsch der Patient:innen selbst, ohne realistische Einschätzung von außen.

Was viele vergessen:
Hyaluron ist nicht gleichmäßig im Gesicht verteilt. Unterschiedliche Areale benötigen unterschiedliche Mengen, Produkte und Techniken. Was in der Lippenregion gut aussieht, kann im Jochbein-Bereich schnell übertrieben wirken. Und: Zu viel Hyaluron kann sogar das Lymphsystem behindern mit chronischen Schwellungen als Folge.

Aktueller Trend:
Die internationale Ästhetik-Szene bewegt sich deutlich weg vom „Instagram-Face“, hin zu subtilen, personalisierten Behandlungen. „Skin Quality“, Bio-Remodeling und minimaldosierte Unterspritzungen mit Fokus auf Hautstruktur und Frische sind 2025 angesagt. Weniger Volumen, mehr Natürlichkeit. (Spoiler: Biostimulatoren werden wir auch noch gründlich untersuchen!)

Fazit:
Hyaluron sollte nie ein „Mehr ist mehr“-Ansatz sein. Ästhetik bedeutet Balance und manchmal ist der beste Filler der, den man nicht sieht.

Tipp:
Vertrau nicht nur deinem Wunschbild, sondern auch der Einschätzung deines Facharztes für Ästhetische und Plastische Chirurgie. Gute Expert:innen sagen auch mal „Nein, das reicht für heute“ und machen keine Schönheitsversprechen auf Bestellung. Ein gutes Ergebnis ist nicht das, was sofort auffällt, sondern das, was einfach „stimmig“ wirkt.

Fazit: Warum Wissen der beste Beautyfiller ist.

Hyaluronsäure ist ein faszinierender Wirkstoff, keine Frage. Richtig eingesetzt kann sie Frische, Harmonie und neue Selbstsicherheit ins Gesicht zaubern. Doch gerade weil die Behandlung „schnell“, „natürlich“ und „reversibel“ erscheint, neigen viele Frauen dazu, sich nicht ausreichend zu informieren. Dabei ist Aufklärung der wichtigste Schritt zu einem Ergebnis, das nicht nur schön aussieht, sondern sich auch gut anfühlt.

Die 5 Mythen rund um Hyaluron-Filler zeigen: Was auf Social Media simpel wirkt, ist in Wahrheit ein komplexes Zusammenspiel aus Anatomie, Produktqualität und fachlichem Know-how. Schönheit sollte nie eine Frage des Zufalls, oder des Preises sein.

Wenn du also mit dem Gedanken spielst, deine Lippen oder andere Gesichtsbereiche mit Hyaluron behandeln zu lassen, dann geh den Weg bewusst. Informier dich, stell Fragen, hör auf dein Bauchgefühl und vor allem: Wähle deine:n Behandler:in mit Bedacht und nicht nach Instagram-Profil!

Mehr über Lippenvergrößerung mit Hyaluronsäure – inkl. Ablauf, Haltbarkeit, Risiken und aktuellen Trends – findest du hier:
niptuckinsights.com/behandlungen/lippen-vergroessern-mit-hyaluronsaeure

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