Das Facelift (Facelifting), medizinisch als Rhytidektomie bezeichnet, ist ein chirurgischer Eingriff zur Straffung und Verjüngung des Gesichts. Mit zunehmendem Alter verliert die Haut an Elastizität und Spannkraft. Das führt zu Falten und erschlafften Gesichtskonturen. Ein Facelift kann diese Alterserscheinungen effektiv korrigieren und für ein paar Jahre ein jüngeres, frischeres Aussehen verleihen. Auf dieser Seite informieren wir dich umfassend über die verschiedenen Facelift-Methoden, den Ablauf des Eingriffs, mögliche Risiken und stellen aktuelle Studienergebnisse vor.
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Karl Lagerfeld.
Was ist ein Facelift / Facelifting?
Ein Facelift, unter Fachärzten als Rhytidektomie bekannt, ist ein chirurgischer Eingriff zur Straffung der Gesichtshaut. Ziel ist eines Facelifts ist es, altersbedingte Hauterschlaffung, Falten und den Verlust der Gesichtskonturen zu korrigieren. Bei einem Facelift werden überschüssige Haut und Fett entfernt, tiefere Gewebeschichten repositioniert und die Gesichtshaut mit den darunter liegenden Muskeln und Faszien gestrafft. Das Ergebnis ist ein natürliches, frisches und jugendlicheres Aussehen. Bei einem gut gemachten Facelift werden sogar Mimik oder individuelle Gesichtszüge beibehalten.
Die Geschichte des Facelifts.
Der Facelift-Eingriff gehört zu den „neueren“ chirurgischen Eingriffen. Anders, als bei der Geschichte der Brustvergrößerun, wurden die ersten dokumentierten Facelift-Eingriffe Anfang des 20. Jahrhunderts durchgeführt. Der deutsche Chirurg Eugen Holländer gilt als einer der Facelift-Pioniere. 1901 nahm Eugen Holländer einen Eingriff zur Hautstraffung vor. In den folgenden Jahrzehnten entwickelten sich die Medizin- und Operationstechniken stetig weiter. Während man in den Anfängen der Facelift-Eingriffen lediglich nur die Haut im Gesicht straffte, wurde in den 1970er Jahren das sogenannte SMAS-Facelift eingeführt. Bei der SMAS (Superficial Muscular Apneurotic System)-Technik werden erstmalig auch tieferliegende Gewebeschichten beim Facelift mit einbezogen. Heute gibt es zahlreiche Facelift-Techniken, die individuell auf die Patientin abgestimmt werden, die wir im Folgenden beschreiben werden.
Die verschiedenen Facelift Techniken.
Es gibt verschiedene Facelift-Techniken. Die verschiedenen Facelift-Techniken werden je nach Alter, Hautbeschaffenheit und individuellen Wünschen der Patientin angewendet. Die Wahl der Technik hängt von der gewünschten Straffung, dem Eingriffsaufwand und der Dauer des Heilungsprozesses ab.
Das Klassische Facelift.
Das klassische Facelift ist die traditionelle Methode zur Gesichtsstraffung. Es eignet sich besonders für Patienten mit fortgeschrittener Hauterschlaffung (z.B bei tiefen Falten und Furchen, hängenden Wangen, beim sogenannten „Truthahnhals“) . Beim klassischen Facelift wird ein Schnitt entlang der Schläfen, um die Ohren und in den Haaransatz gesetzt. Dadurch kann die Haut angehoben werden, und die überschüssige Haut entfernt und die Gesichtskonturen definiert werden. Diese Technik bietet langanhaltende Ergebnisse, erfordert aber durch die große Schnittführung eine längere Heilungszeit.
Das SMAS-Facelift.

Darstellung Schnittführung und Narben bei einem Facelift.
Das Deep-Plane-Facelift.
Das Deep-Plane-Facelift ist eine der fortschrittlichsten Facelift-Techniken und geht tiefer als das klassische oder SMAS-Facelift. Während beim SMAS-Facelift die Haut und die darunterliegende SMAS-Schicht getrennt behandelt werden, werden beim Deep-Plane-Facelift Haut, SMAS und tieferliegende Strukturen gemeinsam angehoben und neu positioniert. Dadurch bleibt die natürliche Blutversorgung des Gewebes erhalten, was zu einer besseren Heilung und natürlicheren Ergebnissen führt. Die Schnittführung ist ähnlich wie beim SMAS-Facelift. Sie beginnt im Haaransatz der Schläfen, verläuft vor dem Ohr entlang, um das Ohrläppchen herum und endet im Haaransatz hinter dem Ohr. In manchen Fällen wird ein zusätzlicher Schnitt unter dem Kinn gesetzt, um die Halspartie zu straffen. Der Chirurg hebt dann die Haut nicht isoliert an, sondern löst das gesamte Gewebe inklusive Muskulatur von seinen tieferen Verbindungen und repositioniert es an seiner ursprünglichen jugendlichen Position. Das hat zum Vorteil, dass die Narbenbildung nicht so groß ist, da auf der Haut weniger Spannung liegt. Zudem bleibt beim Deep-Plane-Lifting die Blutversorgung des Gewebes erhalten, da der Facharzt für Ästhetische und Plastische Chirurgie das gesamte Gewebe und die Muskulatur bei der Straffung anhebt. Die Deep-Plane-Facelift Technik eignet sich besonders für Patientinnen mit starker Hauterschlaffung, ausgeprägten Falten oder abgesunkenen Wangenpartien. In der Regel führt man das Deep-Plane-Facelift bei Frauen ab 60 Jahren durch.
Das Mini-Facelift.
Das Mini-Facelift ist eine minimalinvasive Variante des klassischen Facelifts. Geeignet ist das Mini-Facelift eher für Frauen mit leichten bis moderaten Alterserscheinungen, die meist ab Mitte 30 bis Mitte 50 auftreten. Die Schnittführung beim Mini-Facelift erfolgt über kleinere Schnitte im Bereich der Schläfen oder vor den Ohren. Bei einem Mini-Facelift wird lediglich die überschüssige Haut gestrafft. Die darunter liegenden Gewebeschichten und Muskulatur bleiben beim Mini-Facelift unberührt. Die Heilungszeit ist kürzer als bei einem klassischen Facelift, allerdings sind die Ergebnisse weniger sichtbar und halten nicht lange an. Grund dafür ist die altersbedingte Elastizität und Spannkraft der Haut, sowie Fett- und Kollagenabbau unter der Haut.
Das Endoskopische Facelift.
Das endoskopische Facelift ist eine moderne, minimalinvasive Methode zur Gesichtsstraffung. Sie ist besonders für jüngere Patientinnen zwischen 30 und 45 Jahren mit moderaten Alterserscheinungen eignet. Im Gegensatz zu klassischen Facelift-Techniken, bei denen größere Schnitte erforderlich sind, nutzt das endoskopische Verfahren kleine, versteckte Schnitte (meist 1–2 cm lang) im Haaransatz oder an unauffälligen Stellen im Gesicht, wie zum Beispiel im Lid. Beim endoskopischen Facelift wird eine winzige Kamera (Endoskop) eingeführt, die dem Facharzt für Ästhetische und Plastische Chirurgie eine genaue Sicht auf die Gewebestrukturen unter der Haut ermöglicht. Mithilfe spezieller Instrumente können dann erschlaffte Hautpartien und tieferliegende Gewebeschichten angehoben und repositioniert werden. Ohne dabei die Haut großflächig zu lösen und massiv zu schädigen. Besonders effektiv ist das endoskopische Facelift für das obere Gesichtsdrittel und wird an Stirn, Augenbrauen und Schläfen durchgeführt. Die endoskopische Facelift Technik ist auch im mittleren Gesichtsfeld effektiv. Hier kann durch einen Schnitt im äußeren Wimpernbereich die Wangenpartie angehoben und gestrafft werden.
Vorteile des endoskopischen Facelifts sind die geringere Narbenbildung und eine kürzere Heilungszeit als im Vergleich zu den gängigen Facelifts. In der Regel sind Patientinnen nach 2 bis 3 Wochen wieder gesellschaftsfähig. Durch die schonende Behandlung mit einem Endoskop, treten weniger Schwellungen und Blutergüsse auf. Ein weiteres Plus ist das natürliche Ergebnis nach einem endoskopischen Facelift. Die Haut wird nicht übermäßig gestrafft. Vielmehr wird das Gesicht durch die Neupositionierung der Gewebeschichten sanft verjüngt. Ungeeignet ist das endoskopische Facelift für Patientinnen mit fortgeschrittener Hauterschlaffung. Hier werden keine größeren Hautüberschüsse entfernt. Das endoskopische Facelift eignet sich ideal für Patientinnen zwischen 30und 45 Jahren, die erste Zeichen der Hautalterung korrigieren möchten, ohne sich einem klassischen Facelift mit langen Narben und längerer Ausfallzeit zu unterziehen.
Das Fadenlifting.
Das Fadenlifting ist die minimalinvasivste Methode zur Hautstraffung. Diese Methode der Hautstraffung kommt ohne einen größeren chirurgischen Eingriff aus. Beim Fadenlifting werden spezielle, biokompatible Fäden unter die Haut gesetzt, die die erschlaffte Gesichtspartien anheben und stützen. Die beim Fadenlifting genutzten medizinischen Fäden bestehen meist aus resorbierbarem Material wie Polydioxanon (PDO). Das Polydioxanon baut sich innerhalb von 6 bis 12 Monaten von selbst ab. Der Clou dabei: Die Fäden aktivieren die körpereigene Neuproduktion von Kollagen und sorgen für eine leichte Straffung der Haut. Der Eingriff erfolgt ambulant unter lokaler Betäubung und hinterlässt keine sichtbaren Narben. Das Fadenlifting wird als sanfte Alternative zum klassischen Facelift beworben. Einen Minuspunkt hat das Fadenlifting: die Ergebnisse sind nur temporär und halten meist nur bis zu einem Jahr. Danach muss der Eingriff ggf. wiederholt werden. Das liegt daran, dass sie die Fäden nach einer gewissen Zeit auflösen und die Haut wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehrt. Zudem gibt es weitere kritische Aspekte und Risiken des Fadenliftings, die oft unterschätzt werden. Die Fäden werden beim Fadenlifting tief in die Haut geschoben, sodass sie das darunter liegende Gewebe reizen oder sogar langfristig beschädigen können. Das kann zu Unebenheiten, Knotenbildung oder Verkapselungen in der Haut führen. Insbesondere bei einer unprofessionellen Anwendung oder einer ungleichmäßigen Platzierung der Fäden kann das Ergebnis unharmonisch wirken.
Durch die kurze Haltbarkeit von bis zu einem Jahr, reicht das Fadenlifting in der Regel nicht aus, um starke Hauterschlaffung zu korrigieren. Hier wird keine überschüssige Haut entfernt, sondern nur „nach hinten gezogen“. Das Fadenlifting eignet sich eher für jüngere Patientinnen oder als ergänzende Maßnahme zu anderen ästhetischen Behandlungen wie einer Faltenbehandlung mit Botox oder Hyaluron-Filler. Wer eine langanhaltende und tiefgreifendere Hautstraffung wünscht, sollte eher ein klassisches oder SMAS-Facelift in Betracht ziehen, statt das Geld für ein kurz anhaltendes Fadenlifting.

Fadenlifting: Einführen der PDO-Fäden.
Was passiert nach dem Facelift Eingriff?
Nach einem Facelift ist eine sorgfältige Nachsorge entscheidend. Nur so kann ein optimales Ergebnis und eine komplikationsfreie Heilung gewährleistet werden. Direkt nach der Operation wird das Gesicht mit Verbänden und Drainagen versorgt. Der Druck der Verbände minimiert die Schwellungen und Blutergüsse. Zusätzlich bekommen Patientinnen ein Breitbandantibiotikum, sowie Schmerzmittel verschrieben. Das Breitbandantibiotikum beugt Infektionen vor, das Schmerzmittel wirkt abschwellend und schmerzlindernd. In den ersten Tagen bis Wochen sind Schwellungen, Blutergüsse und ein Spannungsgefühl normal. Nach etwa 7 bis 10 Tagen werden die Fäden entlang der Schnittlinie entfernt. Viele Patientinnen sind ab diesem Zeitpunkt wieder gesellschaftsfähig. Es ist wichtig, in den ersten Wochen körperliche Anstrengung, starke Mimikbewegungen, direkte Sonneneinstrahlung aber auch Make-Up und Haarpflege- und stylingprodukte im Schnittbereich zu vermeiden. Kühlpads und eine hochgelagerte Schlafposition bis zu 2 Wochen unterstützen den Heilungsverlauf und entlasten den Druck auf die Haut. Alkohol und Nikotin sollten unbedingt vermieden werden. Sie beeinflussen die Wundheilung negativ. Das endgültige Ergebnis zeigt sich meist nach 3 bis 6 Monaten. Dann sind alle Schwellungen abgeklungen und das Gewebe sich vollständig gesetzt hat. Regelmäßige Nachsorgetermine beim behandelnden Facharzt für Ästhetische und Plastische Chirurgie sind wichtig, um den Heilungsverlauf zu überwachen und Komplikationen frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern.
Risiken und Komplikationen bei einem Facelift.
Ein Facelift ist eine chirurgische Operation und birgt somit gewisse Risiken und mögliche Komplikationen. Allgemeine Operationsrisiken umfassen Infektionen, Nachblutungen, Wundheilungsstörungen und allergische Reaktionen auf die Anästhesie. Besonders in den ersten Tagen nach dem Facelift können Schwellungen, Blutergüsse und Spannungsgefühle auftreten. Diese klingen in der Regel innerhalb von zwei bis drei Wochen ab. Ein erhöhtes Risiko für Komplikationen bei einem Facelift besteht bei Rauchern, Alkohol, bei schlechter Durchblutung oder Patientinnen mit bestimmten Vorerkrankungen.
Neben den allgemeinen Risiken gibt es auch spezifische Risiken beim Facelift. Die sind je nach Beschaffenheit der Gesichtshaut und der Nähe zu Nervenbahnen unterschiedlich ausgeprägt. In seltenen Fällen kann es bei einem Facelift zu vorübergehenden oder dauerhaften Nervenschädigungen kommen. Das kann entweder in einer Taubheit in der betroffenen Gesichtspartie, oder eine Beeinträchtigung der Mimik verursachen. Auch Asymmetrien, ein ungleichmäßiges Straffungsergebnis oder eine übermäßige Straffung der Haut, die zu einem maskenhaften Ausdruck führt, sind mögliche Nebenwirkungen. Zudem kann es zu Blutergüssen unter der Haut (Hämatome) oder zur Ansammlung von Wundflüssigkeit (Serome) kommen, die in manchen Fällen punktiert oder operativ entfernt werden müssen.
Die Narbenbildung und der Heilungsverlauf hängen stark von der individuellen Hautbeschaffenheit und der postoperativen Pflege ab. Obwohl die Schnitte so gesetzt werden, dass sie in den natürlichen Hautfalten oder im Haaransatz verborgen bleiben, können bei schlechter Wundheilung verdickte oder wulstige Narben entstehen. Eine ungleichmäßige Narbenheilung kann zudem zu leichten Verziehungen der Ohren oder der Haarlinie führen. Eine gute Nachsorge, einschließlich des Verzichts auf Rauchen, Alkoholkonsum, übermäßige Sonneneinstrahlung und körperliche Anstrengung in den ersten Wochen, trägt dazu bei, die Risiken zu minimieren und den Heilungsprozess zu optimieren.
Ergebnisse und Haltbarkeit eines Facelifts.
Ein Facelift kann das Gesicht sichtbar verjüngen, indem erschlaffte Haut gestrafft, abgesunkene Gesichtspartien angehoben und die Konturen von Wangen, Kieferlinie und Hals verbessert werden. Das endgültige Ergebnis eines Facelifts zeigt sich meist nach drei bis sechs Monaten. So lange dauert es, bis Schwellungen vollständig abgeklungen sind und sich das Gewebe vollständig gesetzt hat. Im Durchschnitt lässt ein Facelift die Patientinnen 3,7 Jahre jünger aussehen. Dies ergab eine Studie von Dr. Lisa Ishii von der John Hopkins University in Baltimore, USA in 2017. Der Effekt eines Facelifts kann je nach individueller Hautbeschaffenheit, gewählter Operationstechnik und Lebensstil variieren. Die Haltbarkeit eines Facelifts hängt stark von der Methode ab: Ein klassisches oder SMAS-Facelift hält in der Regel 10 bis 15 Jahre, während ein Deep-Plane-Facelift sogar noch länger sichtbare Ergebnisse liefern kann. Weniger invasive Methoden wie das Mini-Facelift oder das endoskopische Facelift haben eine kürzere Haltbarkeit von 5 bis 10 Jahren. Ein Fadenlifting hingegen nur 6 bis 12 Monate. Trotz der Verjüngung durch ein Facelift, setzt sich der natürliche Alterungsprozess dennoch fort. Zwar bleibt das Gesicht dauerhaft frischer und gestraffter als vor dem Eingriff und altert anders. Der persönliche Lebensstil spiel bei der Haltbarkeit eines Facelifts eine wichtige Rolle. Faktoren wie Hautpflege, Sonnenschutz, gesunde Ernährung und Nichtrauchen können die Haltbarkeit des Facelifts positiv beeinflussen und das jugendliche Aussehen über viele Jahre erhalten.
Aktuelle Studien und Entwicklungen im Bereich des Facelifts.
Aktuelle Studien belegen, dass ein Facelift nicht nur das äußere Erscheinungsbild verjüngt, sondern auch positive Auswirkungen auf das soziale Leben hat. Eine Untersuchung zeigt, dass Patienten nach einem Facelift von anderen Menschen als jünger, attraktiver, erfolgreicher und gesünder wahrgenommen werden. Das wirkt sich wiederum positiv auf das Selbstbewusstsein und das soziale sowie berufliche Leben. Gleichzeitig hat sich die Facelift-Chirurgie in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt. Neue Erkenntnisse über die tiefen Gewebeschichten und deren Zusammenspiel ermöglichen präzisere Techniken, die natürlichere und langanhaltendere Ergebnisse erzielen. Und das mit einem geringeren Risiko für maskenhafte oder überstraffte Gesichtszüge. Darüber hinaus wird das Facelift zunehmend mit nicht-invasiven Hautverjüngungsmethoden kombiniert. Das hilft, um noch bessere ästhetische Resultate zu erzielen. Verfahren wie chemische Peelings, Laserbehandlungen oder Eigenfetttransfers verbessern zusätzlich die Hautstruktur und sorgen für eine ganzheitliche Verjüngung. Diese neuen Ansätze zeigen, dass Facelift-Techniken heute individueller an die Bedürfnisse der Patienten angepasst werden können als je zuvor.
Häufige Fragen zum Facelift.
Ist ein Facelift schmerzhaft?
Wie lange dauert die Genesung?
Die erste Heilungsphase dauert etwa 2 bis 3 Wochen. Danach sind Schwellungen und Blutergüsse abgeklungen. Gesellschaftsfähig ist man meist nach 10 bis 14 Tagen. Das endgültige Ergebnis zeigt sich nach 3 bis 6 Monaten, wenn das Gewebe vollständig verheilt ist.
Gibt es Alternativen zum Facelift?
Für leichte bis moderate Hauterschlaffung gibt es nicht-chirurgische Alternativen wie Hyaluronsäure, Botox, Laser- oder Radiofrequenzbehandlungen. Diese Verfahren können kleinere Korrekturen vornehmen, ersetzen aber kein chirurgisches Facelift. Ein Fadenlifting sehen wir bei niptuckinsights. als keine Alternative zum Facelift.
Was kostet ein Facelift?
Die Kosten eines Facelifts variieren je nach Methode und Umfang des Eingriffs. Ein gut gemachtes Facelift startet bei 10.000 Euro. Ein Mini-Facelift oder endoskopisches Facelift ist oft günstiger. Faktoren wie Klinik, Chirurg und Nachsorge beeinflussen den Preis zusätzlich. Fordere beim Facharzt für Ästhetische und Plastische Chirurgie eine Kostenaufstellung an. Wenn dir etwas unklar erscheint, schreib uns!
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