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Lippen aufspritzen mit Hyaluron: Zwischen Instagram-Ideal und Realität.

  • Mai 20, 2025
  • Agathe

Was für viele nach einem harmlosen Beauty-Trend aussieht, wurde für mich zu einer längeren Reise voller Unsicherheit, Asymmetrie, und am Ende einer schmerzhaften Auflösung mit Hyaluronidase. In meinem Erfahrungsbericht erzähle ich ehrlich, was beim Lippen aufspritzen mit Hyaluron wirklich passiert, warum sich Hyaluron entgegen vieler Versprechen oft nicht vollständig abbaut und was ich heute ganz klar anders machen würde.
Frau bekommt Lippen mit Hyaluron-Kanüle aufgespritzt.

Kim Kardashian hat es quasi salonfähig gemacht.
Auf Instagram scheint es mittlerweile jede zweite Frau zu tun. Die Rede ist von Lippenvergrößerung mit Hyaluron.

Dank des Algorithmus sehe ich ohnehin kaum noch etwas anderes als perfekt geformte Russian Lips, präzise Konturen und pralle Volumenbögen. Die Filter tun ihr Übriges und versprechen eine sinnlichere, weiblichere Ausstrahlung mit voluminösen Lippen. Zum Küssen und Anschauen schön.

Ich war 37 Jahre alt, als ich mich dazu entschied, diesen Schritt zu gehen. Nach meiner Fettabsaugung, meiner zweiten Schönheitsoperation, war ich gedanklich und emotional längst im Beauty-Optimierungs-Game angekommen. Mein erster Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie (kleiner Spoiler: er bleibt nicht der einzige, zwei weitere folgen, aber dazu mehr in späteren Beiträgen) hatte bereits mein Vertrauen und hat sich bewährt.

Eine gute Freundin, Nine, die ihr vielleicht aus meinem Erfahrungsbericht zur Lidstraffung kennt (wenn nicht, dann geht es hier zum Beitrag), hatte ihre Lippen ebenfalls aufspritzen lassen. Und da dachte ich mir: Warum eigentlich nicht?!

In diesem Beitrag nehme ich euch mit auf meine ganz persönliche „Polish-Lips“-Journey (nicht „Russian“, denn ich bin Polin) von 2021 bis 2023. Ich erzähle euch ehrlich von der Behandlung, dem verwendeten Hyaluron-Produkt, meinem Ergebnis und der späteren Auflösung mit Hyaluronidase (inklusive der höllischen Schmerzen).

Außerdem teile ich meine persönlichen Gedanken zur Lippenvergrößerung mit Hyaluron und kläre euch offen über mögliche Risiken und Nebenwirkungen auf. Denn: Lippen aufspritzen ist mehr als nur ein Trend. Es ist ein Eingriff in unser Selbstbild. Und genau darüber müssen wir reden!

Vor der Lippen Aufspritzung: Nervosität und ein Filterbild als Vorlage.

Ich gebe es zu: Ich war nervös. Nicht, weil ich grundsätzlich Angst vor Schönheitsbehandlungen habe, immerhin hatte ich zu dem Zeitpunkt schon eine Fettabsaugung und eine Lidstraffung hinter mir. Ich wusste einfach nicht, was mich konkret erwartet. So ist das immer bei mir: Wenn ich die Kontrolle verliere oder etwas nicht abschätzen kann, geht mir der Arsch auf Grundeis.

Zusätzlich fand ich die Vorstellung, dass mir jemand mit einer feinen Kanüle in die Lippen sticht, ehrlich gesagt ziemlich beängstigend. Gerade im Mundbereich verlaufen unglaublich viele feine Nerven. Allein die Vorstellung tat schon weh. Ich dachte nur: „Das muss doch höllisch schmerzen!“

Aber gut. Ich war nun mal da und kneifen war ausgeschlossen!

Digital bearbeitetes Selfie als Vorlage für Lippenaufspritzen mit Hyaluron.

Ich setzte mich also auf den Behandlungsstuhl. Der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie fragte mich als Erstes nach meiner Wunschvorstellung. Und da saß ich nun, 37 Jahre alt, mit einem durch einen Instagram-Filter verschönerten Selfie auf dem Handy in der Hand und dachte mir innerlich: „Du bist doch eigentlich schlauer!“ Doch stattdessen platzte es aus mir heraus:
„So will ich aussehen!“ Und hielt im das Bild ins Gesicht.

Der Arzt schaute skeptisch auf das Bild, analysierte ruhig das Volumenverhältnis von Ober- und Unterlippe, tastete meine Lippenstruktur ab und erklärte mir dann sein Vorgehen. Ganz ehrlich? Ich war so aufgeregt, dass ich ihm kaum wirklich zuhörte. Ich erinnere mich nur noch an Stichworte wie „weniger als 1 ml“, „Einstiche an den Seiten“, „Lippenbogen“, „Unterlippe“, und „für extrem volle Lippen brauchen wir mehrere Sitzungen“.

Dann zeigte er mir das Produkt: Es war Restylane Kysse von Galderma. Damals hatte ich davon keine Ahnung, aber heute weiß ich: Glück gehabt! Restylane Kysse gehört zu den qualitativ hochwertigeren Fillern auf dem Markt und wurde speziell für Lippen entwickelt. Heute würde ich sagen: Unbedingt vorab über die Produkte informieren! Nicht blind vertrauen!

Sicheres Hyaluron Produkt Restylane Kasse von Galderma für Lippenvergrößerung.

Über Risiken haben wir kaum gesprochen. Das lag nicht am Arzt, sondern eher an der Zeit. 2021 war noch wenig bekannt über mögliche Komplikationen. Man sprach höchstens von kleinen Verhärtungen oder Knötchen. Heute wissen wir: Es gibt deutlich mehr zu beachten. Doch dazu später mehr.

Die Lippenvergrößerung: Spannungsgefühl und ein Brustimplantat als Stressball.

Der Facharzt bereitete das Hyaluron sorgfältig unter strengen hygienischen Bedingungen vor.
So wie es sich gehört. Meine Lippen und der umliegende Mundbereich wurden gründlich desinfiziert. Der Desinfektionsalkohol brannte leicht auf meiner empfindlichen Schleimhaut. Ein erster kleiner Vorgeschmack auf das, was gleich kommen würde.

Ich lehnte mich so „entspannt“ wie möglich in den Behandlungssessel zurück und starrte die Decke an. In meiner Hand: ein POLYTECH Brustimplantat-Sample als improvisierter Stressball. (Kleiner Tipp: Die Dinger sind erstaunlich robust und definitiv druckbeständig!)

Der Arzt setzte die Spritze an und sagte ruhig:
„Es piekst gleich ein wenig. Es könnte unangenehm werden.“

Ich hielt die Luft an und drückte das Implantat fest zusammen.

Wie lässt sich das Gefühl beim Lippen aufspritzen mit Hyaluron beschreiben? Am ehesten wie ein Zahnarztbesuch nur ohne Betäubung und mit dem Unterschied, dass man genau spürt, wie sich das Gel unter der Haut verteilt. Ich fühlte regelrecht, wie sich meine Lippen ausdehnten und das Gewebe spannte. Ein ungewohntes, beinahe fremdartiges Gefühl, irgendwie bizarr.

Zwischendurch legte der Arzt die Spritze kurz beiseite, trat ein Stück zurück und betrachtete mein Gesicht im Profil, um eventuelle Asymmetrien auszugleichen. Dann folgten weitere Injektionen. Wie viele es am Ende waren? Keine Ahnung, denn ich zählte nicht mit. Ich war einfach nur froh, als es vorbei war.

Dann kam der Moment der Wahrheit: Ich bekam den Spiegel in die Hand.
Und was ich sah, wirkte… fremd. Künstlich. Auf eine Weise, mit der ich nicht gerechnet hatte.

Die Heilung und der Tag nach der Lippenvergrößerung: Zwischen Hoffnung und Zweifel.

Ich weiß nicht… Ich sag mal so: Es sah nicht schlecht aus, aber irgendwie auch nicht …gut.
Disclaimer an dieser Stelle: Das ist keine Kritik an den behandelnden Facharzt. Ganz im Gegenteil. Er hat fachlich einen großartigen Job gemacht. Die Lippen waren schön geformt, sauber gearbeitet, proportional absolut korrekt.
Aber: Sie passten einfach nicht zu mir. Nicht zu meinem Gesicht. Irgendwie auch nicht zu meinem Typ. 

Ich versuchte, mich selbst zu beruhigen. „Die Lippen sind ja noch geschwollen und noch etwas blau… Das gibt sich sicher in ein paar Tagen,“ redete ich mir ein. Also hielt ich mich an die Nachsorge-Empfehlungen – zumindest an das, was ich davon aufgeschnappt hatte.

Ich kühlte regelmäßig und massierte meine Lippen in der Hoffnung, Knubbel oder ungleichmäßige Stellen zu vermeiden. Vielleicht war das ein Fehler. Heute weiß ich nicht mehr, woher ich diese „tolle Idee“ überhaupt hatte. Vielleicht ein Instagram-Reel? Vielleicht eine Freundin? Vielleicht einfach aus dem Bauch heraus.
Spoiler: Nach dem Lippen aufspritzen ist weniger manchmal mehr, auch bei der Pflege.

In diesem Moment wuchs vor allem eines: die Unsicherheit. War es die richtige Entscheidung? Wird es besser? Oder habe ich mich gerade selbst in eine neue Selbst-Optimierungsspirale katapultiert?

6 Monate nach der Lippenvergrößerung: Das Ergebnis und die bittere Erkenntnis.

Die Natur kann ein echtes Arschloch sein.
Das Hyaluron baute sich ungleichmäßig ab. Auf der rechten Seite meiner Lippe verschwand das Volumen deutlich schneller als auf der linken. Ich hätte locker als lebendes Vorher-Nachher-Modell durchgehen können. Auf nur einem Gesicht.

Küssen war in den ersten Wochen ebenfalls… sagen wir mal: gewöhnungsbedürftig. Die Lippen fühlten sich fremd an, das Spitzen fiel mir schwer. Mein damaliger Partner hatte ebenso seine Startschwierigkeiten. Es war einfach nicht mehr „mein“ Mund.

Und was habe ich gemacht? Richtig! Ich habe nachfüllen lassen.
Weil man sich irgendwie dran gewöhnt. Weil man denkt: „Ein bisschen nachhelfen, dann wird’s wieder gleichmäßig.“ Doch nach dem zweiten Auffüllen war für mich endgültig Schluss.

Ich wollte zurück. Zu mir. Zu meinem Gesicht. Zu meinem natürlichen Lippen.
Also beschloss ich, das Hyaluron auf natürliche Weise abbauen zu lassen.
Ich wartete. Wochen. Monate. Es tat sich: NICHTS!

Bis ich im Jahr 2023, 1.5 Jahre nach der letzten Hyaluron-Behandlung, zu drastischen Mitteln greifen musste:
Hyaluronidase. Ein Enzym, das das Hyaluron chemisch auflöst. Eine letzte, schmerzhafte Konsequenz.

Hyaluronidase und Schmerzen aus der Hölle: Mein härtester Schönheitsmoment.

1,5 Jahre lang war mein Gesicht asymmetrisch. Nicht subtil, sondern sichtbar. Teilweise so, als hätte ich einen leichten Schlaganfall gehabt. Mit dem Unterschied, dass ich meine Gesichtsmuskeln noch vollständig bewegen konnte.
Ich erkannte mich auf Fotos nicht wieder. Das Lächeln, das mir sonst so vertraut war, wirkte schief, traurig, unsicher. DAS WAR NICHT ICH!

Persönliches Foto zeigt asymmetrisches Ergebnis nach Lippenaufspritzen mit Hyaluron

Es gab nur ein Problem: Ich konnte nicht zu dem Arzt zurück, der mir ursprünglich die Lippen aufgespritzt hatte.

Nicht, weil er schlechte Arbeit geleistet hätte. Ganz im Gegenteil. Ich schämte mich.
Schämte mich, ihn zu konfrontieren. Schämte mich, mein Unwohlsein auszusprechen. Schämte mich, ihm gegenüber zuzugeben meine Entscheidung damals bereut zu haben. 

Also begann ich zu googeln:„Hyaluron auflösen Berlin“.
Klar, das ist kein offizieller Facharzttitel, aber genau das war meine Suchanfrage. Nach einigem Scrollen fand ich eine Dermatologin. Auf Instagram holte ich mir ihren Social Proof über Verlinkungen ein, checkte ihre Zertifizierungen und ihre Vita und vereinbarte einen Termin auf dem Berliner Ku’damm.

Die Praxis in der Fasanenstraße war… edel. Sehr edel.
Ein 1,5 m langer roter Teppich führte mich hinein, und ich fühlte mich wie etwas ganz Besonderes.
Na klar, entsprechend „besonders“ kostetet der ganze „Auflösungs-Spaß“

Die Dermatologin begrüßte mich herzlich. Im Behandlungszimmer schilderte ich ihr mein Anliegen. Sie untersuchte meine Lippen, ertastete die Reste des verbliebenen Hyaluron-Fillers und erklärte mir meine Optionen:

Möglichkeit 1:
Nachspritzen, um die Asymmetrie auszugleichen.

Möglichkeit 2:
Das restliche Hyaluron mit Hyaluronidase (Hylase) chemisch auflösen.

Sie warnte mich: Variante 2 sei extrem schmerzhaft.

Ich stand also vor der Wahl zwischen Pest und Cholera:
Option 1 bedeutete, in eine endlose Nachfüll-Spirale zu geraten, mit einem Look, den ich nicht wollte.
Option 2 bedeutete einmalige Hölle. Aber danach: Ruhe für immer. 

Ich entschied mich für Letzteres. Hyaluronidase.

Die Dermatologin bereitete alles vor. Auch mich. Ich bekam eine lokale Betäubungscreme (Spoiler: hat null geholfen) und einen Stressball in die Hand.
Sie erklärte: „Es brennt ca. 9 Sekunden lang, wenn das Protein das Hyaluron auflöst.“
9 Sekunden. Mal 4.
Zwei Injektionen pro Seite, oben und unten.

Das Produkt: INNO-TDS Hyaluronidase von Innoaesthetics.
Als sie „Es geht los“ sagte, hielt ich die Luft an und presste den Stressball zusammen.

Ich will niemanden schockieren, aber auch nichts beschönigen.
Ich habe geschrien. Ich habe geweint.
Es fühlte sich an, als würden meine Lippen von innen brennen. Mein Puls schoss in die Höhe, ich begann zu schwitzen.
Viermal neun Sekunden. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit.

Danach konnte ich endlich wieder atmen. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Die Dermatologin erklärte mir, dass es bis zu 14 Tage dauern könne, bis das Hyaluron vollständig vom Körper abgebaut wird. Ich solle viel Wasser trinken, um den Prozess zu unterstützen.
Falls sich nichts verändern würde, müsste ich zur Nachbehandlung kommen.
Mein Gedanke:„Hell no.“

Der Preis für die Auflösung: 400 Euro.
Ungefähr so viel wie das ursprüngliche Lippenaufspritzen.

War es das wert?
Klares NEIN!

Nach der Auflösung der Lippenfiller mit Hyaluronidase: Die Asymmetrie verschwindet langsam.

Lippen vergrößern mit Hyaluron: Was ich gelernt habe und was ich heute anders machen würde.

Wenn ich eines aus meiner „Lippen-Optimierungsreise“ gelernt habe, dann ist es das:
Man muss nicht jedem Trend folgen!

So banal dieser Satz klingt, so viel Schmerz, Unsicherheit und Geld hätte ich mir erspart, wenn ich ihn früher verinnerlicht hätte. Rückblickend weiß ich: Die Behandlung mit Hyaluron war nicht per se schlecht. Aber sie war nicht die richtige Entscheidung für mich.

Vor allem eine Erkenntnis hat sich tief eingebrannt:
Hyaluron baut sich nicht, wie oft behauptet, vollständig im Gesicht ab.

Zahlreiche Studien belegen, dass Hyaluron-Filler auch Jahre nach der Behandlung im Gewebe nachweisbar sind. Die Dermatologin Dr. Lela Ahlemanns aus Hagen stellte sogar fest, dass Fillerreste noch über zehn Jahre später im Gesicht auffindbar sein können. Und das zum Teil verkapselt und entzündungsfördernd.

Diese Hyaluron-Reste können nicht nur zu ästhetischen Problemen, sondern auch zu medizinischen Komplikationen wie Verhärtungen, Knötchenbildung oder chronischen Entzündungen in den Lippen führen. Besonders dann, wenn die Lippen mehrfach nachgespritzt wurden oder das Hyaluron schlecht abgebaut wurde. 

Dabei boomt die Filler-Branche wie nie zuvor:
Laut einer aktuellen Statistik der International Society of Aesthetic Plastic Surgery (ISAPS) wurden allein in Deutschland über 280.000 Eingriffe mit Hyaluron-Fillern im letzten Jahr durchgeführt.
Und das ist nur die offiziell erfasste Zahl, denn nicht alle Anbieter sind ISAPS-Mitglied, und viele Eingriffe finden in sogenannten „Lippen-2-Go“-Studios ohne fundierte medizinische Aufklärung oder Zertifizierung statt.

Die tatsächliche Zahl dürfte also deutlich höher liegen.
Die Dunkelziffer? Noch höher.
Doch das ist ein Thema für einen anderen Artikel…

Fazit:

Wenn du überlegst, dir die Lippen mit Hyaluron aufspritzen zu lassen: Informiere dich und sei kritisch.
Vertraue nicht nur auf Vorher-Nachher-Bilder oder Influencer-Werbung.
Lass dich von einem erfahrenen Facharzt ausführlich beraten und frag dich ehrlich: Will ich das für mich? Oder weil es alle machen?

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Lippen vergrößern mit Hyaluronsäure – Was du wirklich wissen musst

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