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Wenn Lidstraffungen schiefgehen: Ursachen, Risiken und worauf du achten solltest.

  • Mai 15, 2025
  • Agathe
Eine frische Augenpartie wünschen sich viele Frauen. Doch was, wenn die Lidstraffung nicht das bringt, was sie verspricht? Komplikationen wie Asymmetrien, zu stark entfernte Haut oder Lidschlussprobleme betreffen mehr Patientinnen, als man denkt. Bei bis zu 10 % aller Lidstraffungen sind Korrekturen notwendig. In diesem Artikel erfährst du, woran es liegt, wenn ein Eingriff schief geht, welche Behandlungen helfen können und worauf du achten solltest, bevor du dich für eine Oberlidstraffung entscheidest. Denn nichts ist wertvoller als eine informierte Wahl, besonders, wenn es um dein Gesicht geht.
Symbolbild zu Risiken und Korrekturen einer Lidstraffung

Was passiert, wenn die Lidkorrektur nicht hält, was sie verspricht?

Schönheitseingriffe gelten heute fast schon als Self Care. Ähnlich wie ein neuer Haarschnitt, oder der Spa Besuch.
Doch was passiert, wenn das ästhetische Versprechen einer Lidstraffung nicht aufgeht? Wenn statt einem frischen Blick plötzlich ein hängendes Auge, ein unangenehmes Spannungsgefühl oder gar funktionelle Probleme des Auges den Alltag bestimmen?

Die Zahl der Lidstraffungen in Deutschland steigt jährlich an. Laut aktueller DGÄPC-Statistik wurden 2024 über 71.604 Lidkorrekturen in Deutschland durchgeführt. Während viele Ergebnisse überzeugen, verläuft längst nicht jeder Eingriff komplikationsfrei: Studien zufolge benötigen zwischen 5 und 10 Prozent der Patient:innen eine Nachbesserung ihrer Lidstraffung. Sei es wegen funktioneller Einschränkungen oder weil das ästhetische Ergebnis nicht den persönlichen Erwartungen entspricht. 

In diesem Artikel zeige ich dir nicht nur die unterschätzten Risiken einer Oberlidstraffung, sondern auch, warum sie entstehen, wer besonders gefährdet ist und wie du dich am besten davor schützen kannst.

Was ist eine Oberlidstraffung?

Die Oberlidstraffung, medizinisch als Blepharoplastik bezeichnet, ist ein vergleichsweise kurzer Eingriff, der überschüssige Haut und eventuell Fettgewebe am oberen Augenlid entfernt. Ziel einer Lidstraffung ist es, den Blick zu öffnen, Schlupflider zu korrigieren und dem Gesicht mehr Frische zu verleihen. 

Trotz ihrer scheinbaren Einfachheit zählt diese Operation zu den präzisesten Eingriffen in der plastischen und ästhetischen Chirurgie. Denn wenige Millimeter entscheiden hier über die Natürlichkeit des Ergebnisses, über Symmetrie oder Dysbalance der Augenpartie.

Wenn du dich näher mit dem Ablauf, den Methoden oder der Heilungsphase einer Oberlidkorrektur beschäftigen möchtest, findest du alle Details hier auf unserer Behandlungsseite.

Gängige Risiken einer Lidstraffung: Meist harmlos, aber nicht zu unterschätzen.

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es auch bei der Oberlidstraffung typische Nebenwirkungen und Risiken, die zwar unangenehm, in der Regel jedoch gut behandelbar sind.

1. Nachblutungen
Vor allem in den ersten 24 Stunden nach der OP kann es zu Blutergüssen oder kleineren Nachblutungen kommen. Diese sind meist harmlos, sollten aber ärztlich kontrolliert werden.

2. Infektionen
Infektionen treten sehr selten auf. Bei hygienischer Durchführung der OP und sorgfältiger Nachsorge gut in den Griff zu bekommen. Antibiotische Salben oder orale Präparate reichen meist aus.

3. Trockene Augen
Vorübergehend kann das natürliche Zusammenspiel von Lid und Tränenfilm gestört sein. Künstliche Tränen oder befeuchtende Augensalben helfen hier zuverlässig. In der Regel normalisiert sich der Zustand nach wenigen Tagen.

Diese Reaktionen sind erwartbar und klingen im besten Fall von selbst ab. Sie sollten jedoch ernst genommen und bei anhaltenden Beschwerden ärztlich kontrolliert werden. Im Vergleich dazu sind die folgenden Hauptrisiken weitaus komplexer, sowohl in der Entstehung als auch in der Korrektur.

Wenn es wirklich schief geht: Die 3 Hauptrisiken einer Lidstraffung (mit Korrekturmöglichkeiten).

Während kleinere Beschwerden meist schnell abklingen, gibt es Risiken bei einer Lidstraffung, die deutlich tiefgreifender sind: sowohl ästhetisch als auch funktionell. Diese Komplikationen entstehen meist nicht zufällig, sondern sind das Ergebnis mangelnder chirurgischer Sorgfalt, unzureichender Analyse oder falsch gesetzten Erwartungen der Patientin.
Die drei häufigsten Problembereiche einer Lidstraffung sind:

1. Asymmetrie: Wenn der Blick aus dem Gleichgewicht gerät.

Das Problem:
Eine ungleiche Hautentfernung, falsch platzierte Schnitte oder einseitige Narbenbildung können zu sichtbaren Unterschieden zwischen beiden Lidern führen. Das Resultat: Der Blick wirkt unausgeglichen und oft sogar irritierend auf den Gegenüber. 

Mögliche Korrektur einer Asymmetrie am Oberlid:

  • Eine erneute Straffung auf der dominanten Seite oder eine Volumenauffüllung mit Eigenfett oder Hyaluron auf der „zu stark“ korrigierten Seite.
  • Bei Narbenzug oder Muskelungleichgewichten kann auch eine präzise Narbenkorrektur mit feiner Gewebeanpassung notwendig sein.
  • Wichtig: Eine Korrektur sollte frühestens 6 Monate nach der Erstoperation erfolgen. Erst dann kann beurteilt werden, ob und wie die Revision durchgeführt werden muss.
Korrektur einer Asymmetrie bei einem Oberlid mit Hyaluron

2. Übermäßige Hautentfernung: Wenn „zu viel des Guten“ entfernt wurde.

Das Problem:
Wurde zu viel Haut entfernt, kann das Lid nicht mehr locker schließen oder verliert seine natürliche Kontur. Die Augen wirken dauerhaft geöffnet oder starr. Besonders bei starkem Hautzug kann das Oberlid auch in Richtung der Augenhöhle einsinken. 

Mögliche Korrektur einer übermäßigen Hautentfernung am Oberlid: 

  • Eine sogenannte Rekonstruktive Lidchirurgie mit Hauttransplantation (z. B. aus dem Oberarm oder hinter dem Ohr) bringt zusätzliches Gewebe ein.
  • In leichteren Fällen reicht manchmal eine Volumentherapie mit Eigenfett oder ein Lidhebungsverfahren, das Spannung reduziert und Form zurückgibt.
  • Der Eingriff erfordert viel Erfahrung. Er sollte ausschließlich von spezialisierten Lidchirurgen oder einem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie durchgeführt werden.

3. Lagophthalmus: Wenn das Lid nicht mehr schließt.

Das Problem:
Der Lidschluss funktioniert nicht mehr vollständig. Die Folge: trockene, gereizte Augen bis hin zu chronischer Hornhautschädigung. Häufig liegt die Ursache in einer Kombination aus übermäßiger Hautentfernung und fehlerhafter Muskelbehandlung.

Mögliche Korrektur eines Lagophthalmus:

  • In akuten Fällen helfen befeuchtende Augentropfen, Salben und nachts ein Augenverband zur Vermeidung von Hornhautschäden.
  • Chirurgisch kann durch Hauttransplantation oder freies Lappenverfahren (z. B. mit Gewebe aus dem Oberlid oder der Schläfe) zusätzliche Deckung geschaffen werden.
  • Bei funktionellen Störungen des Lidschlussmuskels kann auch eine dynamische Rekonstruktion notwendig sein, etwa durch Repositionierung des Levator-Muskels oder Unterstützung durch einen temporären Gold- oder Platinsteg im Lid (in ganz schweren Fällen).

Wichtig:
Auch wenn solche Korrekturen oft möglich sind, bedeuten sie fast immer eine größere körperliche und emotionale Belastung. Umso wichtiger ist es, bereits vor dem ersten Eingriff die richtigen Fragen zu stellen, den Operateur gezielt zu wählen und keine Schnellschüsse zu machen.

Im nächsten Abschnitt erfährst du, welche Faktoren das Risiko für genau diese Komplikationen erhöhen und wie du sie von Anfang an vermeiden kannst.

Warum bei einer Lidstraffung etwas schief läuft, was eigentlich schön werden sollte: Die entscheidenden Einflussfaktoren.

Komplikationen bei einer Lidstraffung passieren selten „einfach so“. In den meisten Fällen lassen sie sich auf konkrete Ursachen zurückführen. Und genau hier liegt deine Chance Risiken aktiv zu vermeiden. Drei Faktoren sind dabei besonders ausschlaggebend:

1. Die Qualifikation und Erfahrung des Operateurs.

Klingt selbstverständlich, ist aber in der Praxis der häufigste Risikofaktor. Denn nicht jeder, der Lidstraffungen anbietet, ist tatsächlich dafür ausgebildet. In Deutschland darf sich jeder Arzt „Schönheitschirurg“ nennen, auch ohne eine Facharztausbildung in Plastischer und Ästhetischer Chirurgie.

Worauf du bei deinem Operateur achten solltest:

  • Achte auf den Titel „Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie“. Das ist der einzige geschützte Titel mit einer sechsjährigen Spezialisierung.
  • Vertraue nicht nur auf Werbung, sondern auf fundierte Ausbildungen und offizielle Anerkennungen.
  • Eine Übersicht zu den wichtigsten Facharzttiteln, Siegeln und Zertifikaten, die dir bei der Auswahl helfen können, findest du hier auf unserer Unterseite zu Fachärzten.
  • Frage zudem gezielt nach der jährlichen Fallzahl des Facharztes: Wie viele Oberlidstraffungen führt der Facharzt jährlich durch? Seit wie vielen Jahren führt er die Lidstraffungen durch? 
  • Lass dir Vorher-Nachher-Bilder zeigen und informiere dich auch über die Revisionsrate in der jeweiligen Praxis.
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2. Deine individuelle Anatomie: Kein Auge ist wie das andere.

Auch wenn es wie eine Standard-OP wirkt: Jede Lidform ist anders. Faktoren wie die Elastizität der Haut, die Lidmuskulatur, die Ausprägung der Augenhöhle oder bereits bestehende Asymmetrien können das Operationsergebnis stark beeinflussen.

Was du wissen solltest:

  • Eine gute Voruntersuchung beinhaltet eine präzise Vermessung deiner Lidachse, eine Fotodokumentation und ggf. auch einen Blick auf alte Fotos. Das hilft deinem Arzt deine natürliche Mimik zu verstehen.
  • Lass dich nicht zu einem pauschalen Eingriff überreden! Eine individuelle Planung ist bei einer Lidstraffung unerlässlich.

3. Die (oft unausgesprochene) Unzufriedenheit der Patientin.

Manchmal ist das Ergebnis medizinisch korrekt, aber trotzdem unbefriedigend. Warum? Weil Erwartungen, Ästhetikverständnis der Patientin oder die Kommunikation im Vorfeld nicht aufeinander abgestimmt waren.

Was du tun kannst:

  • Sprich offen über deine Wünsche, aber auch über deine Ängste.
  • Lass dich zu realistischen Erwartungen beraten und achte auf einen Facharzt, der auch Nein sagen kann.
  • Denk daran: Kein chirurgischer Eingriff kann 25 Jahre Schlaf oder Lebensstil ersetzen! Aber er kann dich frischer und natürlicher aussehen lassen, wenn er gut gemacht ist.

Wenn eine Korrektur nötig wird: Was du über Revisionseingriffe wissen solltest. 

So sehr man es sich auch wünscht: Nicht jede Lidstraffung endet mit einem zufriedenstellenden Ergebnis. Und nicht jede Unregelmäßigkeit lässt sich durch Geduld oder Cremes „ausbügeln“. In bestimmten Fällen ist ein zweiter Eingriff notwendig, eine sogenannte Revision.

Wie häufig sind Korrekturen nach einer Oberlidstraffung?

Internationale Studien und Erfahrungsberichte zeigen, dass zwischen 5 % und 10 % der Patient:innen eine Nachkorrektur benötigen. Die Gründe dafür sind vielfältig:

  • Ästhetische Unzufriedenheit (z. B. Asymmetrien)
  • Funktionelle Einschränkungen (z. B. Lidschlussprobleme)
  • Veränderungen durch die Heilung (z. B. überschießende Narbenbildung)

Was passiert konkret bei einer Revision der Lidstraffung?

Revisionseingriffe sind individuell. Es gibt keine Standardlösung, da es auch keine „Standard-Augen“ gibt. Der Aufwand einer Revision hängt stark davon ab, was genau am Lid korrigiert werden muss und wie gut das Lidgewebe nach dem Erst-Eingriff verheilt ist:

  • Bei Asymmetrien kann meist durch feine Nachkorrekturen an der Haut oder durch Volumenausgleich mit Eigenfett oder Fillern gearbeitet werden.
  • Bei übermäßiger Hautentfernung kommen oft Hauttransplantate zum Einsatz, etwa aus der Oberarm- oder Retroauricularregion (hinter dem Ohr).
  • Bei funktionellen Problemen wie dem Lagophthalmus sind rekonstruktive Eingriffe notwendig, etwa durch Lappenplastiken oder in schweren Fällen durch Implantate zur Unterstützung des Lidschlusses.

Was du vor einer Revision wissen solltest:

  • Eine Korrektur sollte in der Regel erst nach vollständiger Abheilung erfolgen. Frühestens nach sechs Monaten.
  • Der Zweiteingriff ist meist komplexer und erfordert mehr chirurgische Erfahrung als die ursprüngliche OP. Hier empfehle ich ggf. einen kritischen Blick auf deinen bisherigen Operateur. Vielleicht bist du bei einem anderen Facharzt besser aufgehoben.
  • Nimm dir bewusst Zeit für die Entscheidung. Hole dir im Zweifel eine Zweitmeinung von einem spezialisierten Lidchirurgen ein.

Auch wenn der Gedanke an eine Nachbesserung beunruhigend sein kann: Zu wissen, dass es Lösungen gibt, kann dir helfen, mit realistischeren Erwartungen in den Erst-Eingriff zu gehen und im Fall der Fälle die richtigen Schritte einzuleiten.

Fazit: Gute Ergebnisse sind kein Zufall,  sondern das Resultat bewusster Entscheidungen.

Die Oberlidstraffung kann ein wirkungsvoller Schritt sein, um sich frischer, wacher und wieder mehr wie man selbst zu fühlen. Doch so harmlos der Eingriff auf den ersten Blick wirkt, so präzise und sensibel muss er durchgeführt werden. Denn: Wenn etwas schief läuft, sind die Folgen nicht nur ästhetisch belastend. Sie können auch funktionelle Einschränkungen nach sich ziehen, die langwierige Korrekturen notwendig machen.

Deshalb gilt:

  • Achte konsequent auf die Facharztausbildung und Erfahrung deines Operateurs. Die wichtigsten Hinweise findest du auf unserer Fachärzte-Unterseite.
  • Lass dir Zeit in der Entscheidung. Hinterfrage Versprechen von Ärzten, die zu gut klingen, um wahr zu sein.
  • Bereite dich auch emotional vor: Sei dir bewusst, dass Heilungsprozesse Zeit brauchen und Perfektion kein realistisches Ziel ist. Natürlichkeit und Harmonie schon.

Wenn du das Thema Lidstraffung / Lidkorrektur weiter vertiefen möchtest, findest du hier weitere hilfreiche Artikel:

Mein ehrlicher Erfahrungsbericht zur Lidstraffung – mit Vorher-Nachher-Eindrücken

11 entscheidende Fragen, die du dir vor einer Lidstraffung stellen solltest

Lidstraffung ohne OP vs. klassische OP – was ist besser? Ein Vergleich, wenn du noch unsicher bist, ob ein operativer Eingriff wirklich notwendig ist.

Wenn du diesen Artikel gelesen hast, gehörst du bereits zu den informierten Patientinnen. Das ist der erste, vielleicht wichtigste Schritt zu einem Ergebnis, das wirklich zu dir passt.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zur Oberlidstraffung.

Wie häufig muss eine Lidstraffung korrigiert werden?

Erfahrungen aus Fachpraxen und internationalen Studien zeigen: Etwa 5 bis 10 % der Patient:innen benötigen nach einer Oberlidstraffung einen Revisionseingriff. Häufige Gründe sind sichtbare Asymmetrien, übermäßige Hautentfernung oder funktionelle Einschränkungen wie ein unvollständiger Lidschluss.

Was passiert, wenn bei der Lidstraffung zu viel Haut entfernt wurde?

In diesem Fall kann das Oberlid nicht mehr richtig schließen oder wirkt maskenhaft starr. Korrekturen sind möglich, z. B. durch eine Hauttransplantation (z. B. aus dem Oberarm) oder den Aufbau von Volumen mit Eigenfett. Die Wahl der Methode hängt von der individuellen Ausprägung ab.

Wie erkennt man einen qualifizierten Operateur für eine Lidstraffung?

Wichtig ist der geschützte Titel „Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie“. Dieser Arzt hat eine mindestens sechsjährige Ausbildung und fundierte operative Erfahrung. Eine Übersicht zu anerkannten Siegeln und Zertifikaten findest du auf unserer Fachärzte-Seite.

Wie lange sollte man mit einer Korrektur nach einer missglückten OP warten?

Eine Revision sollte frühestens nach sechs Monaten erfolgen. Erst dann ist das Gewebe vollständig abgeheilt und das Ergebnis objektiv beurteilbar. Frühzeitige Korrekturen können das Gewebe zusätzlich belasten und die Situation verschlimmern.

Welche Alternativen gibt es zur operativen Lidstraffung?

Wenn du dir unsicher bist, ob eine OP wirklich notwendig ist, lohnt sich ein Blick auf nicht-invasive Behandlungen wie Plasma-Pen, Radiofrequenz oder Filler. Diese Methoden können bei leichten Schlupflidern gute Ergebnisse liefern. Ganz ohne Skalpell. Einen ausführlichen Vergleich findest du in diesem Artikel.

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